Tierheilpraxis

Die Tierheilpraxis

Meine Tierheilpraxis

Der Wunsch der Menschen nach natürlichen Heilmethoden für ihre Tiere nimmt stetig zu. Natürlich und ohne Nebenwirkungen behandeln, das wünschen sich immer mehr Menschen auch für Ihre geliebten Vierbeiner. Und das nicht nur vor dem Hintergrund, dass Antibiotika und Kortison nicht die vielgerühmten Wundermittel sind, für die sie lange Zeit gehalten wurden.

Das Tierheilkundezentrum mit seiner Tierheilpraxis entstand aus dem Schicksal kranker Tiere und wurde für viele zur letzten Chance. Oftmals bin ich der “letzte Strohhalm” für das kranke Tier und dies bedeutet eine große Verantwortung für mich ganz persönlich. Dieser Verantwortung kann ich mich nicht halbherzig stellen, sondern einzig und allein mit allen Kräften, die mir zur Verfügung stehen. Mein Sternzeichen ist übrigens Löwe und die für dieses Sternzeichen typischen Kämpfereigenschaften besitze ich auch wirklich. Nur so kann ich mit meinem unermüdlichen Einsatz, meiner Intuition, meinem Fachwissen und sicher nicht zuletzt auch mit meinem Mut, auch einmal andere Wege zu gehen, als die konventionellen, dort ansetzen, wo andere bereits aufgegeben haben.

„Die Homöopathie für Tiere ist meine Berufung und meine Herzensangelegenheit, die ich in meiner Tierheilpraxis „ausleben“ darf…“

Vor einigen Jahren war eine Tierheilpraxis eher exotisch und kaum bekannt. Heute kennt fast jeder Tierbesitzer auch eine Tierheilpraxis und die Nachfrage nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten, beispielsweise in meiner Praxis die Bioresonanz-Haaranalyse für Tiere, die in einer Tierheilpraxis angeboten werden, steigt stetig.
Die Tendenz geht so immer mehr zu natürlichen, weitgehend nebenwirkungsfreien Heilverfahren, zur ganzheitlichen Therapie, zur Vorbeugung von Erkrankungen, zur Anregung der Selbstheilungskräfte und der natürlichen Regulation. Hierbei wird das gesamte Umfeld des Tieres mit einbezogen, denn in der Tierheilpraxis werden nicht nur die Symptome einer Erkrankung behandelt.

Eine homöopathische Therapie für Tiere kann auch parallel mit einer veterinärmedizinischen Therapie durchgeführt werden. Beide Therapieformen schließen sich gegenseitig nicht aus, sondern können in vielen Fällen sogar sehr sinnvoll kombiniert werden. Ich kombiniere auch häufig meine Therapien aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse mit Laboruntersuchungen und Herstellung von Autonosoden. Die Erfahrung zeigt, dass diese Kombination sehr hilfreich ist.

In den letzten Jahren wurde viel über mich und meine Tierheilpraxis geschrieben, immer wieder war die Rede davon, dass ich eine Erfolgsgeschichte für kranke Tiere schreibe. Verschiedene Zeitungen berichteten über spektakuläre Erfolge meiner Tierheilpraxis von bereits austherapierten und aufgegebenen Tieren. Wer diese Erfolgsgeschichte lesen möchte, kann dies auch auf dieser Internetseite tun. Meine Therapierfolge sind keineswegs Zauberei!

Wenn meine eigenen Tiere oder meine vierbeinigen Patienten an lebensbedrohlichen Erkrankungen leiden, dann arbeite ich mit einer solchen Hingabe an der Gesundung und werde nicht müde, solange zu forschen und immer wieder neue Therapien zu entwickeln, die dort noch helfen, wo alle anderen bereits aufgegeben haben.

„Mein Antrieb und Ziel ist, den Tieren zu helfen, oft auch gegen gängige Meinungen, wissenschaftliche Erkenntnisse, gegen die Strömung und tatsächlich auf ein Wunder hoffend. Und dieses Wunder tritt wirklich manchmal ein…“

Ein Wochenende im Tierheilkundezentrum – hier ist immer was los…

Der letzte Bericht hat Euch so gut gefallen, dass ich Euch auch an meinem letzten Wochenende wieder teilhaben lassen möchte.
Freitagnachmittag, 16 Uhr…Büro & Lager schließen die Türen und ich schicke meine Mitarbeiter wie gehabt in ihr wohlverdientes Wochenende…
Herrliches Wetter, die Sonne scheint, wir haben tatsächlich 18 Grad. Ich überlege, ob ich mir eins der Pferde schnappe und eine Runde ins Gelände gehe. Ich hole mir meinen Seppel von der Wiese, fange an ihn ganz entspannt zu putzen und werde vom Handyklingeln unterbrochen. Eine Kundin kommt im Onlineshop nicht zurecht und möchte eine Bestellung aufgeben. Aber das ist nicht schlimm, dafür bin ich ja da… schnell rüber ins Haus, an den PC, Kundendaten erfassen, Bestellung aufnehmen… Die Kundin bedankt sich tausendmal und ich freue mich, dass ich helfen konnte.
Ich gehe wieder raus zu Seppel, putze Ihn weiter…kurz überlege ich, ob ich wirklich ausreiten gehen soll, schließlich könnte das Telefon ständig klingeln.
Ich entscheide mich dennoch für eine kurze Runde durch die Feldwege, das Wetter ist zu schön, das will ich ausnutzen. Schnell Sattel & Trense drauf und ab geht’s…
Wenige Meter später ertönt ein Klingeln aus meiner Hose, kein Problem. Der Seppel ist zum Glück sehr artig und wir legen eine kurze Telefonpause ein.
Eine verständnisvolle Kundin, welche Ihre Haaranalysen Auswertung besprechen möchte. Ich bitte Sie, in ca. 1 Stunde noch einmal anzurufen.

Seppel und ich gehen weiter & ich versinke in meinen Gedanken. Wir „taumeln“ so vor uns her und mir schießt alles Mögliche durch den Kopf. Es passiert in der Welt einfach so unglaublich viel…
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, wieder eine telefonische Bestellung. Ich bitte die Kundin ebenfalls sich gleich wieder zu melden, da ich gerade unterwegs bin. Die Kundin seufzt und antwortet mit den Worten „ja, wenn es sein muss“. Ich bedanke mich, beende das Telefonat und reite weiter.
Seppel und ich kommen wieder auf dem Hof an, ein paar Möhrchen zur Belohnung und er darf wieder auf die Weide. Mittlerweile haben wir 17.30 Uhr. Die Boxen der Pferde habe ich heute Mittag schon gemistet, das Heu, Medikamente, Kräuter, Globuli liegt alles für abends bereit.

Ich gehe rein & setze mich an den Rechner, beantworte E-Mails und WhatsApp Nachrichten. Die Kundin für die Haaranalysen Besprechung ruft wieder an. Ich gehe die Auswertung mit ihr durch, gehe auf alle offenen Fragen der Kundin ein und nehme ihre Bestellung entgegen. Sie bedankt sich für meine Zeit. Ein paar kleine Worte, über welche man sich aber immer freut! Noch weitere Telefonate im Anschluss, Katze in der Tierklinik mit Leberproblemen, Hund mit Magen & Darm Problemen, Hund mit Epilepsie, Hufrehe…
Mittlerweile ist es 19 Uhr. Ich gehe nach draußen, hole die Pferde von der Koppel. Im Anschluss werden natürlich noch die Hunde & Katzen im Tierheilkundezentrum versorgt & auch ich muss mich stärken…

Bis 20.30 Uhr führe ich noch vereinzelte Telefonate…Beratungen & Bestellungen…unter anderem auch die Kundin von heute Nachmittag, welche mir nochmal deutlich macht, dass sie es überhaupt nicht ok fand, dass ich ihre Bestellung nicht DIREKT aufnehmen konnte, dies würde ja schließlich zu einem guten Kundenservice dazugehören. Wie bereits oben erwähnt, es passiert aktuell so viel in dieser Welt, ich möchte mich nicht über Kleinigkeiten aufregen…
Ich mache den Rechner aus & lasse den Abend ausklingen.

Samstagmorgen, 07.30 Uhr, selber Ablauf wie immer. Fertig machen, Rechner an, Pferde, Hunde & Katzen versorgen. Um kurz vor 8 der erste Anruf, ich stehe noch im Stall und gehe schnell ins Haus an den Rechner. Eine Haaranalysen Besprechung + Bestellung. Eine sehr nette Kundin, die sich auch für das frühe Telefonat am Samstag bedankt. Im Anschluss direkt das nächste Telefonat, Ein Pferd mit Hufrehe. Aktuell ist es wirklich wieder schlimm und Hufrehe ist das Thema Nr. 1 im Tierheilkundezentrum…
Ich empfehle der Kundin die Bioresonanz Haaranalyse und lege ihr ans Herz, alles so schnell wie möglich auf den Weg zu geben.
Wir haben fast halb 10, ich setze mir erst einmal einen Kaffee auf und gehe zurück in den Stall. Boxentüren auf, damit die Pferde raus können und im Anschluss misten. Nun wieder zurück an den Rechner, Mails & WhatsApp warten schließlich auch noch. Ich beantworte wieder die Anfragen der Besitzer, übermittle passende Therapievorschläge und fühle mich erleichtert. Wie jeden Tag/ jedes Wochenende falle ich in mein „Gedankenchaos“. Ich denke über die aktuelle Situation nach & darüber, warum ich mir mal kein Wochenende gönne… die Antwort lautet immer und immer wieder: Ich habe mich für das Tierheilkundezentrum und für die kranken Tiere entschieden!

So zieht es sich durch den Tag…Telefonate, Mails, WhatsApp, nicht zu vergessen die Haaranalysen Auswertungen. Natürlich auch wieder Telefonate dabei wo sich darüber beschwert wird, dass man am Wochenende nicht bei uns vor Ort einkaufen kann oder aber mit dem Tier vorbeikommen kann. Die Wortwahl einer Kundin lautete tatsächlich „das ist ganz schön unverschämt von Ihnen, ist Ihnen das bewusst?“. Ich war kurz sprachlos…

Abends um 20 Uhr noch ein Hufrehe Notfall. Traurig, verdammt traurig…warum kommt es aktuell wieder zu so vielen Hufrehe Notfällen?
Abends um 22 Uhr schalte ich den Rechner aus und gehe ins Bett.

Sonntag um 8 Uhr weckt mich die kalte Nase von Hund Heinrich, der darauf wartet, raus gelassen zu werden. Der Tag startet also wie immer.
Die Tiere wollen versorgt werden & es warten wieder verzweifelte Anfragen einiger Tierbesitzer im Mailpostfach.

Mails & WhatsApp habe ich durch, jetzt die restlichen Haaranalysen. Um 14 Uhr bin ich durch damit, zwischendurch einige telefonische Beratungen…Hufrehe, Juckreiz bei Kater Tom, Katzenschnupfen, Bronchitis Pferd… Dann tatsächlich wieder ein Knaller Anruf: „Äh Frau Nehls wo sind Sie? Hier sind noch überall die Jalousien geschlossen“. Ich bin kurz sprachlos und versuche der Kundin ruhig zu erklären, dass wir Sonntag haben und im Büro/Lager niemand anzutreffen ist. Ich frage, was ich Ihr Gutes tun kann und wie ich helfen kann. Sie erzählt mir, dass sie Lust auf einen Sonntagsausflug hatte und nun in Warburg vor unserem Gebäude steht…Hund Justus im Gepäck, den könnte ich ja schließlich direkt einmal durchchecken. Auch hier leider wieder keinerlei Verständnis, dass niemand vor Ort ist.

Den Nachmittag genieße ich die Sonne und verwöhne die Tiere im Tierheilkundezentrum mit Schmuseeinheiten. Gelegentlich einige Telefonate, aber nichts wildes mehr.
Abends um 20 Uhr beantworte ich die letzten Mails und WhatsApp Anfragen, mache den Rechner aus und freue mich sehr darauf, dass mein Team morgen wieder vor Ort ist.

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