Pferde können von ganz verschiedenen Parasiten befallen werden. Dies sind äußere und innere Parasiten. Äußere Parasiten sind beispielsweise Haarlinge, Zecken, Milbenbefall, Läuse und Flöhe. Diese sind relativ leicht zu identifizieren im Vergleich zu den inneren Parasiten, den Würmern bei Pferden, die wir leider nicht auf den ersten Blick erkennen können, welche jedoch ganz großen Schaden anrichten können!
Jedes Pferd weist einen gewissen Wurmbefall auf. Pferde infizieren sich beispielsweise beim Grasen, wobei sie die aus Wurmeiern ausgeschlüpften Larven aufnehmen. Magen-Darm-Würmer entwickeln sich einerseits außerhalb (beispielsweise auf Weiden) und andererseits innerhalb des Pferdes. Aus den Larven entwickeln sich ausgewachsene Würmer, die sich im Magen- und/oder Darmtrakt des Pferdes einnisten. Würmer verursachen zahlreiche Schäden bei Pferden und führen gar nicht so selten zum Tod des Pferdes.
Insbesondere sind Fohlen, heranwachsende Pferde, Senioren und Pferde mit schwachem Immunsystem besonders empfänglich für massiven Wurmbefall. Im Darmsystem befinden sich zahlreiche Immunzellen. Befindet sich der Darmtrakt nicht im Gleichgewicht, wird davon unmittelbar das Immunsystem des Pferdes negativ beeinträchtigt. Würmer nisten sich in einem geschwächten und nicht in Balance befindlichen Darmtrakt schneller ein.
Durch Würmer hervorgerufene körperliche Schäden behindern das Wachstum, die gesamte Entwicklung und schädigen Organe. Starker Wurmbefall bei Fohlen und heranwachsenden Pferden können das Pferd für den Rest seines Lebens schädigen!
Ausgewachsene Würmer leben im Darm und Magen des Pferdes und ernähren sich von seiner Nahrung sowie den Verdauungssäften, dem Pferd werden also Nährstoffe entzogen. Sie schädigen die Magen- und Darmschleimhaut und verursachen Verdickungen der Magen- und Darmschleimhaut. Hierdurch wird die Absorption der Nährstoffe stark erschwert, es kommt zu Mangelerscheinungen und Mangelernährung. Massiver Wurmbefall führt zu schlechter Futterverwertung und somit zu einem mangelhaften Futterzustand und entsprechender Abmagerung des betroffenen Pferdes.
Zu einer relativ starken Abmagerung, oft verbunden mit einem sogenannten Blähbauch mit Sichtbarkeit der Rippen kommen folgende Symptome und Schäden: Schädigungen der Organe, Schädigungen der Gefäßwände, Verringerung oder Unterbrechung der Blutzufuhr in den Darm. Einhergehend hiermit sind oft Koliken durch hierdurch verursachte starke Schmerzen in den schlecht durchbluteten Darmabschnitten. Weitere Schädigungen liegen in Verstopfungen in den großen Blutgefäßen oder Ausbuchtungen der Gefäßwände, welche ebenfalls schwere Koliken verursachen. Darüber hinaus können Larven, die in weitere Blutgefäße gelangen, auch tödliche Blutungen auslösen.
Äußerlich sichtbar wird eine massive Verwurmung meist am stumpfen, struppigen Fell, mangelnder Leistungsfähigkeit und Kondition, Juckreiz an der Schweifrübe, Durchfall und Kotwasser.
Ist das Pferd vom Lungenwurm befallen, sind Husten, Nasenausfluss und Atemwegsprobleme sichtbare Symptome. Bei Fohlen und heranwachsenden Pferden stellt der Pferdebesitzer ein Kümmern und eine starke Wachstumshemmung sowie eine Unterentwicklung fest. Magendasseln können Magenprobleme, Magenerkrankungen uns insbesondere Magengeschwüre verursachen.
Rundwürmer (Nematoden), Blutwürmer bzw. große Palisadenwürmer (Strongylus vulgaris), kleine Strongyliden bzw. Palisadenwürmer (Strongylinae und Trichonematinae), Spulwürmer (Parascaris equorum), Zwergfadenwürmer (Strongyloides westeri): Diese kommen überwiegend im Magen von Fohlen vor. Erwachsene Pferde entwickeln ab dem 6. Lebensmonat eine Immunität.
Lungenwürmer (Dictiocaulus arnfieldi): Übertragungsquelle sind Esel. Durch in den letzten Jahren mangelnde Entwurmung nehmen Bandwürmer bei Pferden stetig zu. Schätzungen gehen dahin, dass etwa 30 – 60 % unserer Pferde von Bandwürmern betroffen sind. Wichtig daher: auch gegen den Bandwurm entwurmen!
Magendasseln (Gastrophilidae): Bestimmte Bremsenarten legen ihre Eier am Pferdekörper ab. Die aus den Eiern schlüpfenden Larven dringen in die Haut oder Schleimhaut des Pferdes ein und entwickeln sich dort zur zweiten Larve. Sie nisten sich dann in den Magen, in das Duodenum, oder in den Enddarm ein. Nach einer 8 – 10 Monate dauernden Entwicklung erfolgt die Ausscheidung der reifen Larven mit dem Kot des Pferdes in den Monaten Mai und Juni. Im Kot oder Erdboden verpuppen sich die Larven, und schlüpfen innerhalb von 30 – 40 Tagen zu den geschlechtsreifen Bremsen, welche dann wiederum äußerlich unsere Pferde zur Verzweiflung bringen. Die Dasselfliege schlüpft im Spätsommer, das Weibchen wirft im Flug klebrige, gelb-weißliche Eier ab, die im Fell des Pferdes haften. Aus den vom Pferd abgeleckten Eiern, die sich nun im Maul befinden, schlüpfen Larven, bohren sich in die Schleimhäute und wandern in den Magen, wo sie sich festsaugen und vom Mageninhalt ernähren. Die Parasiten bleiben zehn bis zwölf Monate im Magen, werden sodann mit dem Kot ausgeschieden, verpuppen sich und werden zu ausgewachsenen Dasselfliegen – der Kreislauf beginnt erneut. Über das Ausmaß der inneren Schäden beim Pferd sind sich die Experten nicht einig, jedoch ist sicher, dass die Larven die Verdauung stören und auch Geschwüre an der Magenschleimhaut verursachen. Es ist daher zu empfehlen, im Dezember oder Januar (weil sich erst dann die Larven im Magen angesiedelt haben und für das Präparat erreichbar sind) eine Kur durchzuführen mit einem Präparat, das auch gegen Dassellarven wirkt (Wirkstoff: Ivermectin). Nach der Wurmkur sind die etwa einen Zentimeter langen, rötlich- braunen Larven im Kot zu finden.
Wichtig: Der Nachweis von Endoparasiten im Kot ist nicht zuverlässig zu führen!
Ein parasitologischer Nachweis von Magendasseln ist nicht möglich. Nur über eine Gastroskopie (Magenspiegelung) kann ein direkter Nachweis geführt werden!
Ein Nachweis von Serumantikörpern ist zur Zeit noch zu unspezifisch und daher nicht sinnvoll. Kotuntersuchungen auf Wurmbefall scheiden daher zur Ermittlung von Magendasseln aus. Ebenso sind nach Schätzungen ca. 2 von 3 Kotuntersuchungen bezüglich Bandwürmern falsch negativ. Auch dieser lässt sich also kaum ermitteln. Auch werden nur gewisse Entwicklungsstadien jeglicher Wurmarten ausgeschieden, so dass nicht in jeder Kotprobe Endoparasiten nachgewiesen werden können. Zusammenfassend kann man daher sagen, dass Kotproben keinerlei zuverlässigen Nachweis führen und daher im Grunde keinen Sinn machen. Ähnlich schwer ist der Nachweis einer massiven Verwurmung im Blutbild. Bei einem starken Wurmbefall sind zwar die Eosinophilen in der Regel erhöht, jedoch liegt eine entsprechende Erhöhung auch manchmal bei einer allergischen Reaktion vor.
Wie und womit entwurmen?
Bei der Vielzahl der angebotenen Wurmmittel gibt es zwei besondere Unterscheidungen: Die älteren, preiswerteren Präparate töten nur die ausgewachsenen Würmer und müssen relativ häufig verwendet werden. Die neueren, teureren Präparate töten sowohl die unreifen als auch die ausgewachsenen Würmer ab und müssen nicht so oft angewendet werden.
Meine Empfehlung
Alle 3 Monate den gesamten Pferdebestand entwurmen. Ich empfehle inzwischen übrigens nicht mehr, die Präparate zu wechseln, sondern mindestens zweimal jährlich im Abstand von drei Monaten mit den Wirkstoffen Ivermectin und Praziquantal (= Kombipräparat) und zweimal im Abstand von 3 Monaten ausschließlich mit Ivermectin zu entwurmen. Auch der Einsatz des Kombipräparates alle 3 Monate ist möglich und unter verschiedenen Aspekten anzuraten (großer Pferdebestand, häufiger Wechsel von Pferden um nur einige zu nennen). Soweit bekannt, gibt es bei Ivermectin kaum Resistenzen, der Wirkstoff ist gut verträglich bei Pferden und wirkt gegen sämtliche gängigen Würmer einschließlich Lungenwürmer (mit Ausnahme des Bandwurms). Praziquantal hingegen bekämpft einigermaßen sicher Bandwürmer und ist ebenfalls gut verträglich.
Die große Angst der Pferdebesitzer vor schädlichen Nebenwirkungen bei Wurmkuren ist meist unbegründet. Würmer sind weitaus schädlicher für den Pferdeorganismus als regelmäßige Wurmkuren. Schädliche Wirkungen von Wurmkuren, wie Durchfall/Kotwasser und Kolik treten in der Regel nur auf, wenn massive Verwurmungen bestehen und Würmer in großer Anzahl absterben. Dieses Risiko besteht bei regelmäßiger Wurmkurgabe nicht.
Und doch gibt es immer wieder Gründe abzuwägen und auch diese möchte ich nicht vorenthalten, so erreichte mich beispielsweise diese Erfahrung:
Hallo Frau Nehls,
nachdem ich am Samstag mein Pferd nach einer kurzen heftigen Kolik noch während der OP einschläfern lassen musste, fährt mein Kopf Karussell. Ich habe seitdem stundenlang im Internet nach einer Erklärung gesucht. Mein Pferd war ein Friese im bestem Alter von 11 Jahren, kerngesund, Offenstallhaltung zusammen mit 2 Ponys mit direktem Weidezugang im Sommer sowie im Winter bei uns Zuhause. Viermal im Jahr habe ich bei VPL Kotproben untersuchen lassen und je nach Befall entwurmt. Am 26. Oktober habe ich alle 3 mit Equest entwurmt, da ein Pony einen starken Wurmbefall laut Kotprobe hatte. Der Friese hatte kaum Würmer, aber dennoch habe ich allen dreien zur gleichen Zeit das selbe Mittel gegeben. Dann fiel mir auf, das die Pferde ihr Heu weitgehend liegen ließen, allerdings im Oktober nicht ungewöhnlich, da sie noch sehr viel auf den Weiden waren. Am Samstag morgen stand mein Friese mit gequältem Blick am Stall und wieherte mir kläglich entgegen. Ich war sofort alarmiert. Er schien starke Schmerzen zu haben, aus der Nase lief weißer Schleim. Am Vorabend hatte er noch sein Mineralfutter gefressen, nun nahm er nicht einmal ein Stück Möhre. Wir haben ihn sofort auf den Hänger geladen und sind zur Tierklinik gefahren, die bei uns im Ort ist. Auf dem Weg zum Hänger schwankte er schon und knickte hinten weg. Leider mussten wir in der Klinik fast eine Stunde auf einen Tierarzt warten, der Notdienst hatte. Während dessen brach unser Pferd mehrmals fast zusammen, mit mühe hielten wir ihn aufrecht. Er hatte hohes Fieber und fing immer stärker an zu schwitzen, ganze Perlen rollten aus dem Mähnenkamm. Nach kurzer Zeit war er triefend nass und stöhnte mehrmals auf. Als endlich der Tierarzt da war, bekam er ein Schmerzmittel und Infusionen, aber es tat sich nicht fiel. Er atmete schwer. Also Notoperation. Aber aus der offenen Bauchhöhle kam Wasser und Kot, also war er schon geplatzt und wurde eingeschläfert. Als ich nun heute morgen einen Beitrag auf Ihrer Internetseite las, durchfuhr es mich heiß und kalt. Sollte es an der Wurmkur Equest gelegen haben, die vielleicht über die letzten Tage doch viele Würmer getötet hat und das ganze toxisch wirkte? Ihn langsam vergiftet hat? Mich läßt es nicht los. Für die Klinik ist der Fall ungeklärt erledigt, an den noch genommenen Blutwerten war nichts auffälliges. Ich habe nun meine beiden Ponys stündlich im Blick, ob etwas passiert. Die beiden sind sehr ruhig, stehen am Stalleingang und warten auf die Rückkehr ihres Kumpels… Mich würde sehr Ihre Meinung oder sogar Erfahrungswerte zu der Wurmkur interessieren. Auf dem Beipackzettel ist bisher kein Hinweis auf Todesfälle zu finden. Ich möchte unseren Fall an die Firma Zoetis melden, wage es aber noch nicht.
Ich bedanke mich für Ihre nette und ehrliche Beratung, die sehr gut getan hat!
Ganz liebe Grüße Anna
Entwurmungen (=Antiparasitika): Wirkstoffe und Namensbezeichnungen:
1) Wirkstoffgruppe: Benzimidazole
z.B. Panacur, Rintal (55 bis 70 % Resistenzen)
2) Wirkstoff: Pyrantel
z.B. Jernadex, Banminth
3) Wirkstoffgruppe: makrozyklische Laktone
Ivermectin/Moxidectin
z.B. Eraquell, Ivomec, Furexel, Equest
4) Wirkstoff Praziquantel
Equimax, Droncit
Vorbeugung und Alternativen:
Neben Wurmkuren im Abstand von 3 Monaten ist auf eine natürliche und vitalstoffreiche Pferdefütterung größten Wert zu legen. Zusatzstoffe, synthetische Mineralien, Aromastoffe, Füllstoffe, zu viel Protein, viel Kraftfutter und wenig Raufutter sind nur einige Faktoren, die den Darm instabil werden lassen und empfänglich für Endoparasiten machen.
Bewährt hat sich eine natürliche Versorgung mit Kräutern bei Wurmbefall durch Nehls Wurmkraut bzw. Nehls Wurm-Vet flüssig, darmstärkende Kuren mit Animal Biosa, natürliche B-Vitamine mit Nehls Bierhefe und eine Rohfaser reiche Pferdefütterung ganzjährig. Ein gesunder Darm hat bedeutend bessere Abwehrmechanismen gegen massive Verwurmung als ein durch denaturierte Pferdefütterung geschädigter Magen- und Darmtrakt.
Obwohl viele Pferdemenschen berichten, dass sie den Eindruck haben, mit der Fütterung von Kräutermischungen auch einen gewissen Erfolg bei Verwurmung zu erzielen, rate ich strikt davon ab, homöopathische und/oder pflanzliche Mittel zur Bekämpfung von Würmern ausschließlich einzusetzen. Der Darmraum wird durch die Fütterung zwar gestärkt, doch ist die Fütterung kein Ersatz für regelmäßige Entwurmungen vom Tierarzt. Würmer richten so heftige Schäden an, dass Pferdemenschen keinerlei Experiment eingehen sollten, auch wenn immer wieder eine natürliche Entwurmung propagiert wird!
Warum unterscheide ich mich von fast 100 % der Tierheilpraktiker und immer mehr Pferdehaltern, die zunehmend Entwurmungen geradezu „verteufeln“? Die natürliche Entwurmung mit Kräutern, die jedoch keine Würmer „absterben“ lassen, sondern bestenfalls die Darmflora unempfindlicher gegen Wurmbefall machen wird heute mehr und mehr propagiert und die selektive Entwurmung empfohlen…
Weil meine Erfahrungen mit verwurmten Pferden so traurig sind, dass ich gar nicht anders kann, als wirksame Entwurmungen zu empfehlen, weil selektive Entwurmung meiner Meinung nach nicht funktionieren kann, da Kotuntersuchungen nicht 100 % zuverlässig sind und beispielsweise Magendasseln, die sehr häufig vorkommen, überhaupt nicht nachweisbar sind. Und weil ich immer wieder total verwurmte Pferde kennenlerne, die ausschließlich „natürlich“ entwurmt werden oder selektiv entwurmt werden oder eben zu wenig entwurmt werden. Dies führt nicht selten zum Tod der Pferde, wie folgendes Beispiel zeigt: Asterix & Steffi
Schaut man sich die Erfahrungen von Anna und Steffi an, so muss man sicher abwägen, was das kleinere Übel ist und auch wenn Kotuntersuchungen nicht ganz zuverlässig sind, so kann man doch mit der Sammlung des Kotes über mindestens 3 Tage ein gewisses Maß an Zuverlässigkeit erzielen und erhält somit zumindest Anhaltspunkte zur passenden Entwurmung. Vor diesem Hintergrund biete ich auch Kotuntersuchungen auf Wurmbefall an.
Quinnis Besitzerin berichtet…
Ich erzähle Euch von Quinni, sie ist eine Haflingerstute 19 Jahre alt und mit Hufrehe vorbelastet. Im März 2021 haben wir eine Kotuntersuchung der besonderen Art erstellen lassen. Das heißt morgens einen frischen (nicht älter als 1 Stunde) Kot aufgesammelt, in ein Glas und direkt zur Tierärztin gebracht. Diese setzt sich sofort an ihren Tisch und untersuchte den Kot. Was soll ich sagen, es war ein disaster. Bandwürmer, Lungenwurmlarven, Kleine Leberegel,…. und alles nicht zu knapp. Trotz dreimaligem Entwurmen im Jahr mit abgewechselten Wirkstoffen, alles nach Vorschrift. Aber Pustekuchen das Pferd war total verwurmt. Wir haben Quinni dann Schulmedizinisch mit Albendazol entwurmt (dies ist nur für Rinder und Schafe zugelassen und muss deshalb im Pass unter Arzneimittel geführt werden) und dann nach 8 Wochen nochmals.
In der Zwischenzeit fing Quinni an, sich an der Bauchnaht zu kratzen wie besessen. Sie entwickelte einen Juckreiz der Sie sehr stresste (Video).
Ich ließ von Frau Nehls mitte Mai eine Haaranalyse erstellen. Das Ergebnis: „Der Juckreiz findet seine Ursache in der geschilderten Verwurmung und hiervon ausgehend in einer erhöhten Leberbelastung, die Entgiftung findet sozusagen über die Haut statt, da die Leber überlastet ist durch den massiven Wurmbefall.“
Wir begannen mit der Therapie und den Kräutern von Frau Nehls und uns gelang es den Juckreiz auf das minimale zu reduzieren.
Die Therapie hält noch an und auch die nächste Kotuntersuchung ist jetzt wieder fällig. Wir berichten auf jedenfalls wieder wie es weitergeht.
Auf diesem Wege möchte ich Frau Nehls und ihrem gesamten Team auf das herzlichste danken für die hervorragende Hilfe.
Wir wissen das dies alles mit Kosten verbunden ist, aber was soll ich sagen, jeder Cent lohnt sich und mein Spruch ist immer „wer heilt hat recht“.
Mit freundlichen Grüßen
Quinni und Doris