Kontrolle der Hufrehe Therapie

Hufrehe Therapie bei Pferden

Die Kontrolle der Hufrehe erfolgt durch Röntgenbilder

Eine erfolgreiche Hufrehe Therapie zeigt sich nicht allein am Befinden und Laufverhalten des Pferdes, sondern auch durch entsprechende vorher-nachher Röntgenbilder. Diese dienen zur Kontrolle der Hufrehe Therapie. Die Dokumentation einer erfolgreichen Therapie ist zwar in erster Linie das Laufverhalten und der Gesundheitszustand des betroffenen Pferdes, aber auch das Röntgenbild, was während des akuten Hufreheschubes sowie erneut nach ca. 12 Monaten Symptomfreiheit angefertigt werden sollte, zeigt uns, wie es um unser Pferd steht und ob wir das Pferd inzwischen „auf vernünftige Füße“ gestellt haben.

Eine erfolgreiche Therapie zeichnet sich nämlich auch dadurch aus, dass Hufbeinrotation und/oder Hufbeinsenkung nicht mehr diagnostizierbar ist. Das heißt, das Röntgenbild zeigt nach ca. 12 Monaten erfolgreicher Therapie ein Hufbein, wie das eines gesundes Pferdes.

Selbst viele Kaltblüter, aufgrund deren hohen Gewichtes eine Therapie der Hufrehe bereits schwierig ist, zeigen anhand von Röntgenbildern auf, dass bei optimalen Hufmaßnahmen keinerlei Veränderungen am Röntgenbild, wie Senkung des Hufbeins und Rotation des Hufbeins, mehr sichtbar sind.

Während des akuten Schubes werden in aller Regel Rotation und Senkung des Hufbeins diagnostiziert, die jedoch bei erfolgreicher  Therapie, nach etwa einem Jahr röntgenologisch nicht mehr diagnostizierbar sind. Es bleiben bei erfolgreicher Therapie weder lokale noch innerliche Schäden der Hufrehe Erkrankung zurück und das betroffene Pferd kann nach Ausheilung wieder ganz normal belastet werden.

Hufbeinrotation und/oder Hufbeinsenkung können jedoch nur reguliert werden, wenn den Hufen die Möglichkeit gegeben wird, sich „gesund zu laufen“ bzw. „gesund zu wachsen“. Dies kann langfristig nur mit einer entsprechenden Optimierung der Hufsituation gelingen und nicht mit einem orthopädischen Hufbeschlag.

Selbstverständlich gilt es auch, die Fütterung des ehemals an Hufrehe erkrankten Pferdes bei Bedarf anzupassen und das Rehepferd „innerlich“ zu unterstützen. Wichtig ist insbesondere, dafür zu sorgen, dass gesundes und qualitatives Hufhorn nachwächst, denn ohne gesundes Hufhornwachstum ist es nicht möglich, eine optimale Hufsituation zu erreichen, schließlich muss das ganze „kaputte“ Hufhorn erst herauswachsen und sich neues gesundes Hufhorn bilden. Folgen der Hufrehe sind nämlich auch bröseliges angegriffes, sozusagen „kaputtes“ Hufhorn, da sich durch die Minderdurchblutung und Gewebsschädigung erst einmal nur minderwertiges Horn nachbilden kann. Dieses minderwertige Hufhorn zeigt sich natürlich nicht gleich (es muss ja erst einmal in Sichtweite durch neues Wachstum für uns kommen..), sondern meist erst nach einigen Wochen und Monaten, wenn sich das durch die Hufrehe geschädigte Hufhorn vom Kronrand aus seinen Weg nach unten bahnt. Desto poröser und angegriffener das nachwachsende Hufhorn ist, umso höher ist auch wieder die Hufrehe Gefahr, da der Huf nicht mehr „gut geschützt“ ist. Auch die Gefahr von Hufabszessen steigt durch die verbreiterte und geschädigte weiße Linie, da sich beispielsweise Steinchen und Fremdkörper schnell „eintreten“ und so im Inneren der Hufkapsel erneut Entzündungen auslösen.

Der Huf bzw. die äußere Hornkapsel ist auch ein Spiegel der Pferdefütterung. Daher muss das Pferd auch mit allen essentiellen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen gut versorgt werden, um neues und qualitatives Hufhorn bilden zu können (aber bitte in natürlicher Form..).

Ich denke, der Erfolg meiner Therapien zeigt, dass dieser Weg der Richtige ist!

Auch die Homöopathie ist eine sinnvolle Ergänzung, unser Rehepferd bestmöglich – innerlich – bei der Regulation zu unterstützen.

Die größte Gefahr besteht in einem erneuten Hufreheschub, nicht in der so oft geglaubten nicht mehr „Reitbarkeit“ des Pferdes. Daher ist die wichtigste Maßnahme nach Ausheilung dafür Sorge zu tragen, dass kein erneuter Hufreheschub auftritt. 

Dies gelingt meiner Erfahrung nach nicht, indem das Pferd auf strikte Diät gesetzt wird, das Heu gewaschen wird, dem Pferd ein Maulkorb verpasst wird oder der Weidegang gleich ganz gestrichen wird. Kurzum: es gelingt nicht mit den üblichen Maßnahmen!

Eine wirklich wirksame Hufrehe Prophylaxe gelingt nur mit Optimierungen der Hufsituation, einer individuell angepassten Fütterung (die keineswegs die Hufrehe „Diät“ für mich ist..), sondern so verschieden, wie das von Hufrehe betroffene Pferd und einer gezielten innerlichen Unterstützung unseres ehemaligen Hufrehepatienten.

Meine Behandlung bei Hufrehe

Wichtig ist mir, die Hufrehe an den Ursachen anzupacken und ganzheitlich zu behandeln. Alles andere zeigt langfristig wenig Erfolg, weil eine Unterdrückung von Schmerz keine Heilung ist und weil ein orthopädischer Hufbeschlag – wenn überhaupt – nur eine sehr kurzfristige Lösung ist und das Problem Hufrehe nicht „an der Wurzel“ anpackt, es also früher oder später zum erneuten Hufreheschub oder zu anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates – verursacht durch den Hufbeschlag – kommen kann. Meine Behandlung der Hufrehe ist grundsätzlich frei von jedweden schädlichen Nebenwirkungen und konzentriert sich neben den Erstmaßnahmen wie Entzündungshemmung, Durchblutungsförderung und der Ausleitung von Entzündungsprodukten durch Unterstützung der Entgiftungsorgane Leber und Nieren und der Blutverflüssigung auf die Ursachen der Hufrehe. Denn nur wenn die Ursachen langfristig beseitigt werden kann unser Pferd auch dauerhaft ohne jedwede Hufreheschübe leben.
Zur Ursachenforschung und Ausarbeitung eines individuellen und Ursachen bezogenen Therapievorschlages nutze ich die Biofeld-Haaranalyse, die unabhängig vom Wohnort überregional von mir durchgeführt wird. Meine Therapie ist grundsätzlich eine homöopathische Behandlung der Hufrehe, die der Pferdebesitzer 1 – 2 x täglich verabreicht. Je nach ermittelter Ursache der Hufrehe erfolgen dann weitere Maßnahmen zur Regulation, wie beispielsweise eine Optimierung der Hufsituation oder die Therapie weiterer Krankheiten, die in Verbindung mit der Hufrehe stehen oder sogar Hufrehe Auslöser sind.
Parallel zur Therapie empfehle ich eine optimierte und ausgewogene Fütterung.

Was hast Du davon? Ein dauerhaft „Hufrehe freies“ Pferd!

Rudolfs Hufrehe: Die Bioresonanz-Haaranalyse deckte die Ursache auf und rettete uns!

Hallo Frau Nehls & Team,
wie versprochen melde ich mich nach 9 Wochen Umsetzung Eurer Empfehlungen zur Bioresonanz-Haaranalyse mit einem aktuellen Bericht über Rudolfs Hufrehe:
Vor gut 9 Wochen meldete ich mich total verzweifelt bei Euch, weil Rudolf, mein Tinker keinen Schritt mehr laufen konnte. Er lag fast nur noch und wenn er mal aufstand waren die Schmerzen so groß, dass er kaum einen Schritt vor den anderen setzen konnte. Aber ich will die Geschichte von Anfang erzählen: Diesen „Zustand“ hatten wir bereits seit mehreren Wochen: Vor ca. 15 Wochen fing alles an mit Rudolf. Er konnte nicht mehr laufen! Ich war verzweifelt und rief natürlich gleich meinen Tierarzt an, der auch sofort kam. Seine Diagnose auf den ersten Blick: Hufrehe akut! Er gab Rudolf sofort Schmerzmittel und Entzündungshemmer und Blutvedünner mit den Worten: wir können nur abwarten, wie er reagiert und was wird… Ende offen… Am nächsten Tag das gleiche Bild: TA kam wieder: wieder die gleichen Medikamente und die Vorderhufe wurden eingegipst, es änderte sich jedoch nichts, Rudolf wollte einfach nicht laufen bzw. konnte nicht laufen, er lag, er stand und jeder Schritt war eine Qual für ihn, hieran änderte auch der Gips und die Schmerzmittel und auch das Heparin nichts, so ging das über 6 Wochen. Dann nahm der Tierarzt den Gips wieder runter mit den Worten: ich hätte mir hier mehr erwartet… er sagte dann, dass er Rudolf nicht mehr helfen könnte und ich ihn in eine Klinik bringen soll, vielleicht könnten die noch helfen…
Ich konnte mir aber nicht vorstellen, Rudolf in fremde Hände zu geben und auch nicht, ihn auf den Hänger zu kriegen. Verzweifelt wie ich war setzte ich mich vors Internet und googelte die ganze Nacht zum Thema Hufrehe. Von Anfang an machte ich mir größte Gedanken, warum das passiert ist, wo der Grund lag, dass ausgerechnet Rudolf eine Hufrehe bekam und dann noch so eine schwere. Ich stieß dann nachts gegen 3.00 Uhr irgendwann auf die Internetseite von Claudia Nehls und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Sie packte das Thema Hufrehe anders an als andere, tiefgründiger, Ursachen bezogener und wie sagt man so schön „ganzheitlich“, vom Inneren zum Äußeren, von Kopf bis Huf so schien es mir. Einen Versuch war es wert. Ich schickte Haare für die Bioresonanz-Haaranalyse ein mit der Hoffnung, dass Frau Nehls die Ursache finden kann und ich Rudolf endlich helfen kann. Noch am Tag des Eingangs bekam ich das umfangreiche Ergebnis der Haaranalyse mit einer Menge Erklärungen und einer ausführlichen Erläuterung der Ursache. Da ich noch gefühlte 100 Fragen hatte rief ich nach einem ersten Überfliegen der Bioresonanz-Haaranalyse sofort im Tierheilkundezentrum an. Dort sprach ich mit einer sehr netten Mitarbeiterin von Frau Nehls, die mir alles ganz einfühlsam erläuterte. Keine Frage blieb offen, am Ende des Telefonats war mir bewusst, welcher Grund zur Hufrehe von Rudolf geführt hat, es war der Halmverkürzer im Stroh, da wäre ich nie drauf gekommen ohne die Haaranalyse. Mir wurde genau erklärt, was zu tun ist, was zu ändern ist und wo ich jetzt ansetzen muss. Das half mir ungemein, ich schöpfte erstmals wieder Hoffnung, dass Rudolf doch noch gesund wird. Ich bestellte mir erst einmal die Schwingungstropfen, die waren mir wichtig, um Rudolfs Selbstheilungskräfte zu unterstützen, was erforderlich war nach der langen Zeit. Dann gab es noch Kräuter, die individuell nach dem Ergebnis der Haaranalyse ausgewählt wurden und verschiedene Globuli. Krippenfutter sollte ich erst einmal ganz weglassen und schauen, ob Rudolf die Kräuter pur frisst, was er tat und bis heute frisst er sie immer noch sehr sehr gerne pur ohne irgendwelche Beigaben. Nach einer Woche mit diesem ganzen Empfehlungspaket (es waren mehrere Mittel, die zusammen griffen und alle ermittelten Resonanzen berücksichtigen) wurde es merklich besser mit Rudolf. Er begann zaghaft sich langsam mehr und mehr in seiner Box zu bewegen. Ein erster Schritt! Ich rief gleich wieder im Tierheilkundezentrum an, um zu berichten, glücklich wie ich war und bekam dann noch den Tipp mit den Hufschuhen, damit wir gewappnet sind, wenn Rudolf auch einmal wieder ein bißchen an die Luft gehen kann. Zwei Tage später trafen die Schuhe ein und ich konnte sie gleich anziehen: Rudolf wollte raus, die Freude war riesig. Er konnte zwar noch immer langsam, aber wieder einen Schritt vor den anderen setzen ohne dieses schmerzverzerrte Gesicht. Ich war soooo glücklich! So ging es täglich ein kleines bißchen aufwärts, immer in ganz kleinen Schritten, aber immer nach vorne. Jetzt ist es 9 Wochen her und Rudolf ist wieder gut zu Fuß in allen Gangarten. Für mich ein wunderschönes Wunder, denn ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben. Ich bin sehr sehr froh, dass ich so eine tolle Hilfe für Rudolf bekommen habe und möchte Euch allen von ganzem Herzen danken: es ist so schön, dass es Euch gibt! Ich werde den Kontakt zu Euch halten, damit Rudolf weiterhin Eure Hilfe bekommt und hoffentlich nie wieder Hufrehe bekommt!
Eure Barbara mit dem Rudolf

Hufrehe Therapie bei Pferden

Hufrehe bei Pferden