Schlechte Hufe

Schlechte Hufe

Schlechte Hufe, brüchiges Hufhorn und schlecht wachsende Hufe müssen nicht sein. Wir Pferdemenschen tragen die Verantwortung, dass unser Pferd auf seinen vier Füßen auch laufen kann!“

Denn: Ohne Huf kein Pferd!

Pferdehufe tragen Zentner schwere Lasten in allen Gangarten und bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen. Ein planes Auffußen dient dazu, die Extremitäten und den Gesamtbewegungsapparat des Pferdes gesund zu erhalten. Erkranken Pferdehufe ist nicht lediglich der Huf, sondern grundsätzlich der Gesamtbewegungsapparat betroffen, da die Last des Pferdegewichts nicht mehr gleichmäßig verteilt werden kann, sondern eine Entlastung des in Mitleidenschaft gezogenen Hufes bzw. der Hufe zu Störungen des gesamten Bewegungsapparates führt.Schlechte Hufe

Anatomie und Aufbau des Pferdehufes

Äußerlich sehen wir die Hornkapsel, deren Anteile in Hufsaum, Hufkrone, Hufwand, Hufsohle, Hufstrahl und Hufballen unterschieden werden. Die Hufwand teilt sich in Vorderwand, Seitenwand und Trachtenwand. Nicht sichtbar, da unter der Hornkapsel liegend, ist die Huflederhaut, welche die Hornkapsel von innen her versorgt. Die Lederhaut bildet ständig neues Hufhorn und ist reichlich mit Blutgefäßen und Nerven ausgestattet, was im Umkehrschluss auch die starken Schmerzen eines Pferdes mit Hufrehe bzw. Huflederhautentzündung erklärt sowie auch die Folgen einer Hufrehe auf das neu zu bildende Hufhorn. Die Lederhaut unterteilt man in Saum-, Kron-, Sohlen-, Strahl- und Ballenlederhaut. Sie besteht aus vielen, unterschiedlich langen Zotten und Blättchen. So wird die Oberfläche der versorgenden Lederhaut vergrößert und die Lederhaut fest mit der Hornkapsel verankert. Unter den knöchernen Anteilen des Hufes verstehen wir das Hufbein, das Strahlbein, über das die Sehnen zum Hufbein geführt werden, sowie der untere, von der Hornkapsel umschlossene Anteil des Kronbeins. Weiterhin gehören noch Hufknorpel, Bänder und Sehnen sowie der Hufrollenschleimbeutel zum Huf.

Im Bereich des Saumes bildet die Knochen- bzw. Knorpelhaut, der Krone, des Strahles und des Ballens, durch die Einlagerung von Fett und Bindegewebe Polster und Kissen, die Stöße abfangen. In der Regel beträgt das monatliche Hufhornwachstum etwa 9 mm.

Maßnahmen zur Vermeidung und Regulation von Hufproblemen

Stabiles, widerstandsfähiges und gesundes Hufhorn lässt sich in erster Linie auf eine optimale Ernährung mit dem richtigen Pferdefutter des Pferdes zurückführen. Bekommt der Pferdeorganismus alle essentiellen Nährstoffe in optimal verfügbarer Form zugeführt, ist der Grundstein für eine gute Substanz des Hufhorns gelegt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist vor allem die Zuführung von natürlichen – und damit optimal verwertbaren – Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen sowie qualitativem Rauhfutter, welche verantwortlich für eine gute Darmflora, eine Darmsymbiose und ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis sind. Ein Überschuss sowie auch ein Mangel sind unbedingt zu vermeiden. So führt beispielsweise ein Überschuss des Spurenelements Selen zu ernsthaften Huferkrankungen, wie beispielsweise einer Kronrandentzündung, deren schlimmste Form der Verlust der Hornkapsel, demnach das Ausschuhen, darstellt. Andererseits führt ein Mangel an essentiellen Mineralstoffen und Spurenelementen ebenso zu ernsthaften Hufproblemen, welche sich meist in minderwertiger Hufhornqualität zeigen. Beste prophylaktische Maßnahme ist eine sinnvolle Zuführung naturgemäßer Mineralstoffe und Spurenelemente sowie Vitamine. Bekommt der Pferdedarm zusätzlich die nötige Portion an qualitativem Raufutter ist im Wege der Ernährung bereits die beste Vorbeugung vor Hufproblemen/Erkrankungen sowie auch der wichtigste Schritt zur Regulation vollbracht.

Bei bereits geschädigtem Hufhorn und schlechtem Hufwachstum hat sich Hufelexier in der Fütterung betroffener Pferde bewährt.

Das flüssige Ergänzungsfuttermittel aus Pflanzen und Kräutern unterstützt ein gesundes und beschleunigtes Hufhornwachstum und konnte in der Vergangenheit zahlreichen Pferden helfen, ihre Hufprobleme zu überwinden durch die Bildung von kräftigem, festem, gut wachsendem Hufhorn.

Hufelexier ist in Verbindung mit einer bedarfsgerechten Fütterung, artgerechten Haltung und kompetenten Hufpflege und Hufkorrektur in der Lage, Hufprobleme dauerhaft zu regulieren und zu beseitigen. Defizite in der Fütterung – hier vor allem der Überschuss bestimmter Nährstoffe – können auch als eine Ursache der Hufrehe als sicher angenommen werden.

Des Weiteren ist die Haltung ein entscheidender Faktor für ein gesundes und widerstandsfähiges Hufhorn sowie auch die Vermeidung von ernsthaften Hufproblemen und Huferkrankungen. Soweit wie nur eben möglich sollte diese an die Natur des Pferdes bzw. ihrer wildlebenden Vorfahren angelehnt werden.

Eine stetige freie Bewegung des Pferdes ist der beste Garant für eine gute Durchblutung der Hufe, Stallhaltung hingegen bewirkt das Gegenteil:

Eine 24-Stunden-Weidehaltung während der Sommerzeit birgt beispielsweise den Vorteil, dass der Huf durch den morgendlichen Tau gewässert wird und ein natürlicher Abrieb des Hufhorns durch viel Bewegung – möglichst auf weitläufigen Flächen – erfolgt. Durch ausreichende Bewegung wird über den Hufmechanismus die Durchblutung der Lederhaut gefördert und somit eine gute Versorgung des Hufes sichergestellt.

Auch dem an Hufrehe erkrankten Pferd sollte eine freie Bewegungswahl zugestanden werden; sofern sich das Pferd (ohne Gabe von Schmerzmitteln) auf weichem Boden freiwillig bewegen möchte, sollte diese freie Bewegungsmöglichkeit nicht eingeschränkt werden. Nach Ausheilung der Hufrehe spricht meiner Erfahrung nach auch nichts gegen eine Weidehaltung bei passenden Bedingungen, die individuell ermittelt werden müssen.

Bei der Stallhaltung entstehen Probleme durch die Ammoniakbelastung in der Einstreu, welche naturgemäß stark von der praktizierten Hygiene abhängt. Besonders deutlich wird die Problematik bei der sogenannten Mattenhaltung, in der die Pferde den ganzen Winter buchstäblich in ihrem eigenen Mist stehen. Bei dieser Form sind Strahlfäule und andere Fäulnisprozesse des Hufes vorprogrammiert. Bei Stallhaltung sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Pferde so weit wie nur eben möglich trocken stehen. Auch das Einstreumaterial ist entscheidend: Sägespäne stehen in Verdacht, das Hufhorn zu sehr auszutrocknen, von daher ist Stroh die bessere Alternative.

Pflegemaßnahmen zur Vermeidung von Hufproblemen

Der Wasseranteil des Horns sollte optimal gehalten werden:

Zu feuchte Hufe werden weich und brüchig, zu trockene Hufe werden hart, spröde und brechen aus. Die Pflege des Hufhorns ist je nach Haltungsbedingung recht unterschiedlich: Grundsätzlich sollten die Hufe täglich kontrolliert und ausgekratzt werden, damit beispielsweise verklemmte Steine, welche oftmals zu Hufgeschwüren führen, entfernt werden können und andere Fremdkörper unmittelbar entdeckt werden. Auch ein Nageltritt, eine Verletzung oder ein fehlendes Hufeisen wird auf diese Weise schnell entdeckt und führt somit nicht zu Folgeschäden derart, als würden diese erst beim Lahmen des Pferdes entdeckt werden. Bei einer 24-Stunden-Weidehaltung kann im Grunde gänzlich auf eine zusätzliche Pflege verzichtet werden. Das feuchte Gras des Morgentaus bzw. Regens zieht in die Hufe ein und sorgt für einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt des Hufes. Einzige Ausnahme wäre eine zu große Trockenheit der Hufe bei extrem heißen und lange andauernden Außentemperaturen. In diesem Fall sollten die Hufe während dieser Zeit regelmäßig gewässert werden (mindestens 5 Minuten pro Huf).

Bei reiner Stallhaltung ist die Hufpflege schon etwas aufwendiger:

Hier sollte täglich gewässert werden, um den Feuchtigkeitshaushalt des Hufhornes aufzufüllen. Bei Fäulnisprozessen muss sofort mit desinfizierenden Mitteln gearbeitet werden. Empfehlenswert sind auch Hufbalsame, welche das Hufhorn nicht gänzlich von der Außenwelt trennen, das heißt, welche gut einziehen und Wasser in das Horn weiterhin einziehen lassen. Huffette und Öle haben den Nachteil weder Wasser verdunsten zu lassen noch aufzunehmen. Deshalb ist bei dessen Einsatz anzuraten, die Hufe vorher gut zu wässern und erst anschließend einzuölen bzw. zu fetten. Bei zu weichen Hufen ist gegenteilig zu verfahren. Beim Einsatz von Fetten, Ölen und Hufbalsamen sollte also unbedingt der individuell anzustrebende Effekt bedacht werden, damit man nicht das Gegenteil dessen erreicht, was erreicht werden will.

Schlechte Hufe

In regelmäßigen Abständen sollte ein Termin mit einem Hufschmied/Hufpfleger vereinbart werden zur Inaugenscheinnahme, eventuellen Korrektur bzw. neuem Hufbeschlag. Hierbei spielt es keine Rolle, ob unser Pferd barfuß läuft oder beschlagen ist! Die Kunst der Huffachleute liegt darin, eine Hufbalance zu erreichen. Der Indikator, dass hier ein wirklicher Fachmann am Pferd ist, sollte immer unser Pferd sein. Der Hufschmied bzw. Hufpfleger sollte das Pferd in seiner individuellen Bandbreite, seinem Bewegungsmuster, seiner genetisch vorgegebenen Stellung so gut wie möglich unterstützen und nicht versuchen, eine eventuelle Fehlstellung mit Radikalmaßnahmen zu bekämpfen. Leider wird dies häufig praktiziert mit dem Ergebnis, dass das betroffene Pferd nach dem Schmiedetermin schlechter läuft als vorher; dies darf nicht der Fall sein! Der Schmied sollte korrigierend eingreifen und nur das überständige Hufhorn entfernen, ein „Radikalschnitt“ führt bei allen Pferden dazu, dass sie extrem fühlig werden und nicht selten führt ein zu massives Korrigieren zu einer Huflederhautentzündung. Vergessen werden sollte nicht, dass das Pferd eine gewisse Hufhornsubstanz benötigt, um sich unbeschwert fortbewegen zu können.

„Wird die Sohle zu dünn, so zwickt halt jeder Stein!“

Eine Hufbalance ist auch nötig, um Pferdebeine gesund zu erhalten; falsche Belastung führt zu Erkrankungen des Gesamtbewegungsapparates, beispielsweise der Gelenke, der Sehnen und der Knochen. Ob ein Pferd barfuß durch das Leben schreiten sollte oder beschlagen werden sollte, sollte nicht von Glaubensrichtungen und reiner Theorie abhängen, sondern individuell für das Pferd entschieden werden. Eine Disposition zu verschiedenen Erkrankungen wird von manchen Pferden bereits genetisch mitgebracht, genetisch vorhandene bzw. später erworbene Fehlstellungen führen bei fehlender oder falscher Korrektur über kurz oder lang zu zahlreichen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Vorher und nachher Fotodokumentationen zum Thema schlechte Hufe von Hufpfleger Billi

Der Hufpfleger Rainer Bilgen, 85653 Aying, Graß 9, Tel. 0171-5712887 bzw. 0177-5363507, Festnetz 08095-2939, Kontakt per Mail, dokumentierte bereits viele Hufsituationen in vorher-nachher Bildern. Aktuelle Dokumentationen von schlechten Hufen, die einige Wochen später nicht mehr wieder erkennbar sind anhand der guten Hufhornqualität und des schnellen Hufhornwachstums sehen Sie hier:

Schlechte Hufe

Schlechte Hufe

Schlechte Hufe

Schlechte Hufe

Erfahrungsbericht von Frau Krause und Elissa vom 01.07.2011

Sehr geehrte Frau Nehls, ich verwende ihre Produkt nach einer Huflederhautentzündung bei meiner 18jährigen Stute. Sie wurde leider durch eine orthopädische Barhufpflegerin zu stark gekürzt und hatte furchtbare Schmerzen. In meiner Verzweiflung bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Ich habe nicht wirklich daran geglaubt, aber es trotzdem versucht. Das Resultat nach 8 Wochen ist erstaunlich. Die Hufe sind sehr schnell nachgewachsen, das Horn ist qualitativ hochwertig und das Pferd hat keine Schmerzen mehr. Ich verwende das Hufelexier jetzt auch bei meinem Holsteiner Wallach, der ebenfalls hinten zu stark gekürzt wurde. Anbei übersende ich Ihnen Bilder für Ihre Homepage von Elissas Hufen nach 8 Wochen Therapie. Man sieht deutlich die 2 unterschiedlichen Hornqualitäten des neuen und alten Horns. Vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe!! S. Krause, Kontakt per Mail

Hufbild eingereicht von Frau Barbara Sahner

Man erkennt sehr schön, wie gesund der Huf mit der Fütterung von Hufelexier nachwächst! Kontakt per Mail

Schlechte Hufe

Ein neuer schlechte Hufe Bericht von Hufpfleger Rainer Bilgen aus Süddeutschland

Hallo liebe Claudia! Was jetzt kommt ist bis jetzt das Beste was ich je erlebt habe mit dem Hufelexier!!! Rehe, Abszesse, Schäden aller Art, wo hat Frau Nehls nicht überall schon geholfen…aber das Hufelexier ist der Hammer! Vor allem in so kurzer Zeit!
Im April 2014 bekam ich die Order zu einem Smokey zu kommen, der hat ein ziemliches Aua links vorne… was ich dann sah, da blieb mir echt die Spucke weg! Der kam auf 3 Beinen humpelnd aus seiner Box raus, konnte kaum gehen. Als ich dieses Loch sah dachte ich mich trifft der Schlag! Wie soll ich denn sowas hinbekommen… und der erste Gedanke war, sofort Hufelexier! Da sieht man ja das Hufbein… was wenn da Dreck reinkommt und ne Entzündung abgeht…?!
Das Loch kam davon, Smokey stolperte beim ausreiten und piekst sich einen Holzsplitter in den Kronrand, die Folge davon Klinik, ausgefräst, den Holzsplitter entfernt… ein riesen Loch und ein Pferd das absolut nicht mehr laufen kann!!!

Dann gab es zu Ostern erstmals das Hufelexier, es folgten 5 Hufbehandlungen, die erste am 15.4., die 2te am 28.5., die 3te am 18.6., die 4te am 10.7. und gestern am 06.08.2014 die 5te.

Was in diesen 4 Monaten an seinem Lochhuf passierte, da brauch ich echt nicht mehr viel dazu sagen, sondern da lass ich den Beweis von Bildern sprechen! Der Smokey, er ist übrigens ein 24 Jahre alter Araberwallach, er hatte in kurzer Zeit kaum noch Schmerzen und stand dann in einer kleinen Stutenherde. Der alte Mann dachte er hat den 2ten Frühling und fing an die Stuten zu besteigen… er kam dann vor ca. 4 Wochen in die Wallachherde weil das mit den Stuten nicht mehr ging und da ist er jetzt und es geht ihm wieder richtig gut!

Welch ein Erfolg!!! Seine Besitzerin grinst seit einiger Zeit schon über beide Ohren und meinte letztens, wenn ich am 6.8. wieder komme gibts ne Flasche Sekt! Was ich gestern an seinem Huf gesehen habe, die war es auch mehr als wert!!!

Zwischenzeitlich, als das Loch Richtung Boden kam dachte ich, ou, das wird hässlich wegbrechen…wenn da die Wand auch noch hohl ist. Nichts von dem!!
Spätestens nach so einem Beweis sollte eigentlich jeder sehen WAS dieses Hufelexier im Stande ist zu leisten!!!
Vielen Dank liebe Claudia von der Besitzerin Susi und von mir!!! Glg-Billi rainer.bilgen@freenet.de

Schlechte Hufe

Pferdemenschen schildern ihre Erfahrungen

Habe das Nehls Hufelexier nach einem Hufreheanfall meines Pferdes gekauft und gefüttert. Habe es dann eine Woche gefüttert, bevor ich (aus Kostengründen verzögert) mit dem zusätzlichen Füttern der von Frau Nehls empfohlenen Globulis begonnen habe. 3 Tage später lief das Pferd wieder. Die Qualität des nachwachsenden Hufes kann ich natürlich noch nicht beurteilen.

Wir verwenden das Produkt für unser Rehe Shetty Heidi. Leicht zu geben durch die mitgelieferten Spritzen. Unsere Kleine kann wieder gut laufen und scheint glücklich zu sein 🙂

Vielen Dank an Claudia Nehls, dass sie so ein Mittel erfunden hat!!!! Sehr empfehlenswert!!!!

Seit wir Nehls Hufelexier verwenden geht es unserem Pony wieder gut. Ich hoffe es bleibt so. Alles sehr gut, aber nicht ganz günstig im Preis.

Sehr gut, seitdem ich meiner Stute das Nehls Hufelexier verabreiche sind keine weiteren Probleme (Hufrehe) aufgetreten

Seit Jahren füttere ich meinen Pferden bei Hufproblemen und Hufrehe Nehls Hufelexier, früher hieß Hufelexier ja noch „Biologische Hufkur“ und solange verwende ich dieses Produkt schon mit sehr, sehr gutem Erfolg bei sämtlichen Problemen rund um den Pferdehuf, wie Hornspalten, Hornrisse, Fühligkeit, zu starker Abrieb, Strahlfäule, schlechtes Hufhorn, brüchige Hufe und insbesondere auch bei der Hufrehe hat sich Nehls Hufelexier allerbestens bewährt. Sehr, sehr gutes Produkt und trotz des hohen Preises unbedingt empfehlenswert, da es nichts Besseres gibt.

Glaubt mir Leute, die Produkte von Frau Nehls helfen wirklich!!!!

Hat meinem Haflinger sehr geholfen. Ich gebe es ihm seit nunmehr 5 Jahren immer im Fellwechsel (Frühjahr und Herbst). Er hat keinen Rückfall mehr erlitten und ist wieder voll reitbar.

Seit 2 Jahren verabreiche ich diese Produkte an eine meiner Stuten, die an einer schweren Hufrehe erkrankt war, der Huf hat sich toll erholt und Hufrehe ist bis jetzt nicht mehr aufgetreten.

Sehr gutes Produkt. Hat die Hufstruktur deutlich verbessert. Wird problemlos aufgenommen. Aber sehr teuer besonders bei stetiger Fütterung.

Kann ich nur weiterempfehlen, unserem Shetty geht es dadurch wieder besser.

Das Produkt hilft sehr gut!!! Die Hufe sehen schon nach sechs Wochen deutlich besser aus.

Das Nehls Hufelexier habe ich nach Empfehlung dazu bestellt, weil mein Lakota Hufrehe hatte.
Seither füttere ich es nach den Angaben von Frau Nehls. Schon nach eineinhalb Wochen konnte man am Kronrand eine deutliche Verbesserung des Hornmaterials sehen. Jetzt ist die deutlich zu erkennende „Kante“ ca. 3cm weit gewachsen und ich hoffe, dass es vielleicht auch die Einblutungen, die er schon seit jeher hat, verbessern wird.

Ich benutze das flüssige Nehls Hufelexier und gebe es mit der Einmalspritze. Nach jetzt ca. 14 Tagen sieht man schon, dass gesundes Horn nachwächst. Ich gebe es unserer Appaloosa Stute, da sie einen Reheschub hatte und meiner Mecklenburger Stute, da sie Hornspalten hat. Auf jeden Fall ausprobieren. Einziges Manko ist der Preis.

Nachdem ich das Nehls Hufelexier abgesetzt hatte, ging das Hufwachstum und die Qualität zurück. Mein Hufschmied hat mich gebeten, wieder damit anzufangen.

Verwendung: nach Hufrehe, damit sich der Huf erholt und wieder gut wächst.
Empfehlung: bei Rehe, rissigen Hufen (anderes weiss ich es nicht. Habe es bei Rehe meines Ponys angewendet)
Qualität: soweit ich es beurteilen kann tipp topp. Beim akuten Reheschub half es dem Pony und es lief bald besser.

Mein Pony hatte durch falsche Hufbearbeitung eine leichte Belastungsrehe links. Ich gebe meiner Stute das Hufelexier jetzt seit 12 Wochen. Vorher hatte sie ein schlechtes Hufwachstum. Hufschmied gewechselt (jetzt einen Schmied gefunden, dem ich absolut vertrauen kann). Er ist sehr zufrieden und wir machen Termine im 4-5 Wochenrhythmus, um zu korrigieren. Ich werde das Hufelexier ständig geben.

Hat nach ca. acht Wochen starke Risse im Huf nahezu halbiert.

Sehr gute Qualität; ich verwende das Hufelexier im Frühjar und Herbst im Fellwechsel.
Seit gut 4 Jahren eher vorbeugend.

Meine Stute nimmt Hufelexier gerne, ich gebe es ihr direkt ins Maul. Sie öffnet ihr Mäulchen schon, wenn ich mit der Spritze komme!

Ist zwar teuer, aber jeder Cent lohnt. Die Hufe wachsen wie Unkraut und es wächst super Hornqualität nach. Hilft meinen Rehepony bestens. Super Qualität!

Sehr gutes Produkt, hatte eine Stute mit starken Hufreheproblemen, hat sehr gut geholfen.

Starke Hufprobleme nach Rehe beim Esel. Ich verwende das Hufelexier kontinuierlich auch beim Esel ohne Rehe. Leider bedeutet dies ein höherer Kostenaufwand. Ist aber notwendig, denn die Hufqualität ist deutlich besser mit Hufelexier.

Mein Pony bekommt es jetzt seit 10 Wochen, echt super!

Einfach nur super: unser Shetty läuft wieder!

Anwendung sehr einfach. Mein Pony war nach der Eisenabnahme sehr fühlig, mit dem Hufelexier nach 10 Tagen nicht mehr, er bekommt eine Kur zu Ende. Mein zweites Pony bekommt es nun auch, das Wachstum ist zwar ok, aber die Hufqualität nicht. Hierüber kann ich noch nichts sagen, da er es erst 3 Tage bekommt.

Auf eine Spritze aufgezogen und ab ins Maul. Freiwillig auf! Sehr gute Hufqualität.

Meine Stute nimmt Hufelexier sehr gerne!

Flüssig: Eingabe durch eine Spritze ins Maul!

Die Kräuter haben eine sehr gute Qualität, wir füttern sie unserem Pferd und er nimmt sie gut an.

Für Pferde, die an Rehe erkrankt sind. Sehr gut. Es wächst nach einem Reheschub besseres Hufhorn nach.

Ja, es hat der Haflingerstute gut geholfen. Aber mein Wallach braucht noch mal „Verlängerung“. Ich hoffe, dass es bei ihm auch wirkt.

Schlechtes Hufhorn