Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis

Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis

Die Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis bei Pferden ist, wie zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen, eine nebenwirkungsfreie und sehr effektive Therapieform und oftmals eine letzte Chance für betroffene Pferde. Der alleinige Einsatz der Homöopathie macht jedoch nicht den Erfolg aus, es ist immer meine ganzheitliche Betrachtung, die letztlich zu einer erfolgreichen Therapie führt!

So baut sich meine Behandlung immer auf verschiedene Elemente auf und ich betrachte die ganzheitliche Situation des Pferdes mit chronisch allergischer Bronchitis, Husten, Asthma oder Dämpfigkeit.

Priorität neben der Therapie hat der Verzicht auf Allergene in der Pferdefütterung und, soweit praktizierbar, in der Umgebung des Pferdes.

Ohne den Verzicht auf Allergene, insbesondere in der Fütterung, ist eine Therapie langfristig zum Scheitern verurteilt. Häufig verstecken sich diese Allergene auch in Kräutermischungen, Kräutermüslis oder Einzelkräutern, die der Pferdemensch guten Glaubens zufüttert. Viele Kräuter wirken als zusätzliches Allergen und verschlimmern die Situation, statt diese zu verbessern. Vor diesem Hintergrund empfehle ich dringend, nicht „auf eigene Faust“ die Pferdefütterung zu optimieren, sondern grundsätzlich erst nach Austestung ggf. vorhandener Allergene. Häufig verstecken sich in Kräutern bei Husten auch Kräuter mit hohem Allergenpotential, die die Situation verschlimmern.

Auch enthalten Kräutermüslis und Kräuter für Pferde mit Husten und Bronchitis oftmals Kräuter, die beispielsweise bei einer akuten Atemwegserkrankung angezeigt sind, da diese die Abwehr stärken, jedoch bei einer allergischen Bronchitis als Allergen wirken können. Auch stehen bestimmte Kräuter in Verdacht, Allergien auslösen zu können. Gerade die Auswahl von Kräutern bei Atemwegserkrankungen bedürfen großer Erfahrung auf diesem Gebiet. Aber auch Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe, synthetische Substanzen oder Getreidestärke, wie auch bestimmte Futtermittel als solche können Allergene darstellen.

Homöopathie bei Bronchitis

Grundlage einer ganzheitlichen Therapie im Wege der Homöopathie ist daher bei mir immer eine Austestung im Vorfeld durch die Biofeld-Haaranalyse. Im Zuge dieser spüre ich die Allergene auf und arbeite eine individuell auf das einzelne Pferd abgestimmte homöopathische Therapie aus. Denn auch homöopathische Mittel können die Situation des erkrankten Pferdes durchaus verschlimmern, wenn diese nicht zum Krankheitsbild passen. Das Fatale bei der Therapie der chronisch allergischen Bronchitis ist letztlich, dass verschiedene homöopathische Mittel wie auch Ergänzungsfuttermittel, Pferdefutter und Heilkräuter bei einem Erkrankungsbild angezeigt sind und bei einem anderen enormen Schaden anrichten und die allergische Reaktion massiv verschlimmern können. Eine akute Atemwegsinfektion bedingt beispielsweise einer völlig anderen Therapie als eine chronisch allergische Bronchitis oder ein bereits eingetretener Lungenschaden.

So ist Echinacea sowohl in homöopathischer Darreichung wie auch als Kraut bei akuten Atemwegsinfektionen das Mittel der Wahl, bei allergischen Atemwegserkrankungen aufgrund der Immun steigernden Wirkung jedoch absolut kontraproduktiv. Spitzwegerich steht in Verdacht, allergische Reaktionen zu verschlimmern. Aus zahlreichen Erfahrungen mit der Homöopathie bei Pferden mit Husten, Bronchitis, Dämpfigkeit und Asthma entwickelte ich meine homöopathischen Komplexmittel. Diese haben sich unter anderem bei chronischen Atemwegserkrankungen bestens bewährt und zeigen auch kein Allergenpotential auf. Der Vorteil dieser Komplexmittel ist ein breites Einsatzspektrum ohne Allergenpotential. Da die Allergenvermeidung immens wichtig ist, sollte der Pferdemensch grundsätzlich auch bei lokal einsetzbaren Mitteln ein waches Auge haben. Der Allergiker reagiert beispielsweise häufig auch beim Einsatz von Teebaumöl und anderen ätherischen Ölen mit akuten Atemwegsproblemen.

Vor diesem Hintergrund wird klar, dass eine Therapie gut überdacht und auf den Einzelfall bezogen das jeweilige Erkrankungsbild genau erfassen muss, um einen Erfolg verzeichnen zu können!

Meine Biofeld-Haaranalyse dient einer ursächlichen Therapie, das heißt, sie setzt bei den Ursachen an und bekämpft nicht allein die Symptome. Mittels Haaranalyse werden sämtliche in Frage kommenden Allergene ausgetestet. Der Pferdemensch bekommt neben den einzelnen Werten der Testung, der Allergietestung und Futtermittelempfehlung anhand der ermittelten Werte einen individuell für sein Pferd ausgearbeiteten Therapieplan. Das Pferd wird dann nach Empfehlung über einen Zeitraum von ca. 3 – 6 Monaten vom Pferdehalter therapiert und gefüttert. Nach diesen 3 – 6 Monaten wird (bei Bedarf) eine Biofeld-Kontroll-Haaranalyse erstellt. Bei dieser Kontrolle wird die Wirkung der Therapie mittels Bioresonanz getestet und aufgrund des Ergebnisses das weitere Vorgehen ermittelt. Je nach Ergebnis dieser Kontrollhaaranalyse wird dann die homöopathische Therapie umgestellt, wie bisher über einen weiteren Zeitraum fortgeführt oder komplett eingestellt. Darüber hinaus werden im Zuge der Biofeld-Haaranalyse Optimierungen der jeweiligen Haltungssituation, eine Optimierung der Pferdefütterung, eine Unterstützung der Regulation durch Kräuter und je nach individueller Situation zusätzliche Maßnahmen wie Inhalationen, Einreibungen oder ähnliches empfohlen, je nach Angemessenheit und Erforderlichkeit.

Pferdehusten, Asthma & allergische Bronchitis homöopathisch therapieren

Die chronisch allergische Bronchitis, Pferdehusten und allergisches Asthma sind häufig vorkommende Erkrankungen bei Pferden und führen in aller Regel dazu, dass die Pferde früher oder später nicht mehr belastbar und reitbar sind. Auch ist die Erkrankung oftmals so massiv, dass die Lebensqualität stark eingeschränkt ist und nicht selten eine Erlösung des betroffenen Pferdes aus tierschutzrechtlichen Gründen erwägt wird.
Kausal verantwortlich ist die Sensibilität des Pferdes für Erkrankungen der Atemwege einerseits durch die physiologischen Gegebenheiten des Respirationstraktes, andererseits wird den natürlichen Lebensbedingungen des Flucht- und Lauftieres Pferd in unserer Gesellschaft nur unzureichend Beachtung geschenkt.
Anhand vieler verschiedener Umweltfaktoren nimmt die chronisch allergische Bronchitis bei Pferden stetig zu. Aufgrund zahlreicher erfolgreicher homöopathischer Therapien bereits aufgegebener Pferde mit chronisch allergischer Bronchitis, Asthma und Dämpfigkeit wurde ich (und das Tierheilkundezentrum) bekannt für die erfolgreiche Therapie austherapierter Pferde.
Vor diesem Hintergrund bestehen bei mir umfassende Erfahrungen bezüglich der homöopathischen und phytotherapeutischen Therapie, Haltung und Fütterung erkrankter Pferde.
Eine Erfahrung besagt, dass ausschließlich eine ganzheitliche Therapie dauerhaft wirksam ist. Ganzheitlich heißt, dass neben einer umfassenden und individuell abgestimmten Therapie auch die Fütterung und Haltung in die Pferdetherapie miteinbezogen werden muss, um eine vollständige und andauernde Regulation der chronisch allergischen Bronchitis bei Pferden zu erreichen. Die Fütterung nimmt insbesondere einen wichtigen Stellenwert ein, da Allergene im Pferdefutter eliminiert werden müssen.

Ursachen

Die Hauptfunktion der Atmungsorgane besteht im Gasaustausch zwischen Organismus und Umwelt.
Oftmals entwickelt sich eine chronische und in Folge allergische Bronchitis bis zum Asthma unserer Pferde oder gar zur Dämpfigkeit aufgrund eines harmlosen Infekts, wenn dieser nicht erfolgreich behandelt wird. Selbst kleinste Infekte der Atemwege und erst recht eine Influenza benötigen Wochen und Monate zur vollständigen Ausheilung. Wird das Pferd zu früh belastet, zu kurz therapiert und als gesund entlassen, wird die Erkrankung meist chronisch und die Therapie umso langwieriger. Hauptgrund dieser chronischen Erkrankungen der Atemwege, zu denen die chronische Bronchitis, die chronisch allergische Bronchitis sowie auch Asthma und Atemnot gehört, ist die oft im Verborgenen stattfindende „Verschleppung“ dieser harmlosen Infekte. Zu der bakteriellen Infektion gesellen sich Pilze und es entwickelt sich eine chronische und grundsätzlich allergische Atemwegserkrankung. Die allergische Form entwickelt sich aufgrund der zunehmenden Sensibilität; früher harmlose Substanzen werden in kurzer Zeit zu Allergenen. Die Belastung mit Staub und Schimmelpilzsporen, welche sich leider nicht ganz bei der Pferdehaltung vermeiden lässt, wirkt natürlich äußerst kontraproduktiv auf den Heilungsprozess. Von daher heißt es selbst bei den harmlosen Infekten die Belastung durch Raufutter und Umgebungsstaub so gut wie nur eben möglich zu minimieren, das betroffene Pferd längere Zeit zu schonen und ihm frische Luft, Ruhe und eine staubfreie Fütterung angedeihen zu lassen.

Eine homöopathische Therapie der chronisch allergischen Bronchitis und des allergischen Pferdeasthmas baut sich bei mir daher auf verschiedene Elemente auf:

Aufgrund der Ausarbeitung einer Biofeld-Haaranalyse (dies ist ein Informationstest & nicht wissenschaftlich bewiesen) im Tierheilkundezentrum wird eine individuelle homöopathische Therapie für das erkrankte Pferd ermittelt. Mittels Haaranalyse werden auch sämtliche in Frage kommenden Allergene ausgetestet. Im Zuge dieses Informationstestes, der nicht wissenschaftlich untermauert ist, werden sowohl Allergene herausgefiltert und aufgespürt, wie auch eine individuell auf den Einzelfall abgestimmte homöopathische Therapie ausgearbeitet. Denn auch homöopathische Mittel können die Situation des erkrankten Pferdes durchaus verschlimmern, wenn diese nicht zum Krankheitsbild passen.

Darüber hinaus wird die Fütterung durchleutet und Allergene – soweit vorhanden – eliminiert.

Weiterhin rege ich Optimierungen der Pferdehaltung an, soweit diese erforderlich sind.

Auch der reiterliche Einsatz und die Bewegung des Pferdes wird individuell besprochen. Ich bin nicht der Auffassung, dass ein Pferd zwingend bewegt werden muss, damit der Schleim sich löst. Gerne vergleiche ich diese Empfehlung mit dem Menschen, der an Grippe, Asthma oder Bronchitis leidet, eine Empfehlung, dass dieser täglich um den Häuserblock laufen soll, damit Schleim sich lösen kann, ist mir ebenso fremd und unerklärlich, wie dies bei betroffenen Pferden der Fall ist. Aber auch hier muss der Einzelfall betrachtet werden und in diesem Einzelfall kann es auch hilfreich sein, das betroffene Pferd zu bewegen, aber eben nur im Einzelfall, nicht generell!

Möglichkeiten einer ursächlichen und ganzheitlichen Vorgehensweise liegen neben einer optimierten Pferdefütterung und Haltung in der Bioresonanz-Haaranalyse, ergänzenden Laboruntersuchungen, in der Homöopathie für Pferde und in individuell hergestellten Autonosoden.

Bioresonanz-Haaranalyse und Homöopathie bei allergischem Husten meines Pferdes

Hallo liebe Frau Nehls, heute würde ich Ihnen gerne meine Erfahrung mit der Bioresonanz-Haaranalyse bei Ihnen und dem Husten meines Dagobert Duck schreiben. Vor 1 Jahr ließ ich für Dagobert Duck aus echter Verzweiflung die Haaranalyse bei Ihnen durchführen, weil ich echt nicht mehr weiter wusste. Dago war seit vielen vielen Monaten in Behandlung bei verschiedenen Tierärzten und ich war sogar in einer Pferdeklinik mit ihm zur Abklärung seiner Hustenprobleme. Heraus kam, dass es sich um eine allergiebedingte Krankheit handelt und es folgten verschiedene Therapien wie Medikamente verschiedenster Art einschließlich Cortison, Desensibilisierung, Inhalieren, Umstellung in einen Offenstall mit ganztägiger Weide, Heu einweichen, nur noch nasses Futter usw.; kurzum: nichts half aber. Ich machte und machte ohne einen kleinen Erfolg verzeichnen zu können. Dago tat mir so leid, ständig hustete er, er hatte überhaupt keine Kondition mehr, jeder Schritt war anstrengend, er rang nach Luft. Nächtelang durchwühlte ich das Internet mit der Hoffnung, endlich den entscheidenden Tipp zu bekommen, Dago doch noch helfen zu können. Dann stieß ich auf das Tierheilkundezentrum und die Haaranalyse. Ich las und las die ganzen Erfahrungsberichte, schaute alle Videos und fasste Mut, das auch noch auszuprobieren. Sehr schnell bekam ich das Ergebnis und begann dann auch gleich einige Tage später, alle Empfehlungen bei Dago umzusetzen. Es dauerte ca. 5 Wochen, da merkte ich, dass er weniger hustete, weitere 8 Wochen später hatte Dago wieder Kondition und hustete kaum noch. Ich hatte nichts geändert außer alles andere abgesetzt und nur noch das getan, was Frau Nehls empfahl. Nach ca. 4 Monaten war Dago wieder der Alte und hustete überhaupt nicht mehr. Alle Probleme waren wie weggeblasen. Jetzt nach 1 Jahr kann ich sagen, dass sich die Haaranalyse mehr als gelohnt hat, denn Dago hat nie wieder gehustet und hatte auch nie wieder Atemprobleme oder Konditionsprobleme, alles ist gut, vielen vielen Dank Frau Nehls, ich hätte nicht gedacht, dass sie das schaffen und ich meinen alten Dago doch wieder zurückbekommen habe. In der letzten Woche hatte ich wieder Haare zur Kontrolle eingesandt (das war jetzt die dritte Haaranalyse im Zeitraum von 1 Jahr), um zu gucken, ob noch immer alle Werte so gut sind wie sie bei der letzten Kontrollanalyse waren. Das Ergebnis verblüffte mich ein weiteres Mal; alle Werte super, aber die Haaranalyse ist jetzt noch viel ausführlicher geworden, bis in die kleinste Zelle hinein wurde Dago dieses Mal ausgetestet. Es gibt bestimmt kein eventuelles Allergen, welches dieses Mal nicht getestet wurde, so ausführlich gefällt mir die Haaranalyse selbst noch viel besser. Es war so interessant, sich mit allen getesteten Werten einmal näher zu befassen, dass ich nicht mehr aufhören konnte die vielen Infos zu verinnerlichen und Dago so noch viel mehr Möglichkeiten zu geben insbesondere was sein sensibles Nervenkostüm betrifft. Ich habe ihn jetzt noch einmal im Stall selbst umgestallt, um auch seine Nerven zu entlasten und ihm mehr Ruhe als in der großen Herde zu gönnen. Noch einmal ein dickes Dankeschön für diesen ausführlichen Test, der mir in vielen Dingen die Augen geöffnet hat und Dago beschwerdefrei gemacht hat. Irene und Dagobert Duck

Homöopathie bei chronisch allergischer Bronchitis