Pferde Erfahrungen mit mir

Erfahrungen bei Pferden

Erfahrungen Pferde

Stute Donnerlittchen – multiresistenter Keim

Es ist Zeit, mal wieder über die Erfahrungen mit den tollen Kräutern und der Bioresonanz von Frau Nehls zu sprechen. Meine Stute erkrankte im Juli 2021 schwer an einem Stich der einen multiresistenten Keim in ihr rechtes Hinterbein brachte. Es folgte das volle Programm: Phlegmone-> Sepsis-> Hautaufplatzungen und Tierklinik.
Nach zahlreichen Behandlungen mit Antibiotika war kein Ende in Sicht und meine Verzweiflung sehr groß. Sie hielt sich tapfer und machte alles ohne Sedierung mit. Mit einer Freundin im Robert Koch-Institut und einer dort stattfindenden Studie zu multiresistenten Keimen nahm ich immer wieder Gewebeabstriche und behandelte sie letztmalig 30 Tage mit Antibiotika.

Zusätzlich beauftragte ich eine Bioresonanz bei Frau Nehls. Wie zu erwarten waren die Werte vom Gewebe, der Leber und Nieren, Muskeln und des lymphatischen Systems eine Katastrophe. Ich begann mit Globuli, Kräutern und dem nicht mehr weg zu denkenden Animal Biosa Saft. Den mag sie total und es ist super für ihren Darm. Zu allem Unglück zog sie sich auf diesem Bein auch einen Muskel-Sehnenanriss im Oberschenkel zu. Naja wie heißt es immer so schön, der liebe Gott gibt nur den Menschen solch grosse Herausforderungen bei denen er weiß, dass Sie sie meistern.

So ist es auch. Ich denke diese Stute ist mein Seelenpferd und ich werde solange es möglich ist alles für sie tun. Sie dankt es mir mit Zuneigung und Liebe.

Nun nach 6 Monaten Schritt und viel Bodenarbeit dürfen wir langsam wieder starten. Der Anriss ist verheilt und die Kontroll- Analyse der Bioresonanz hat auch positive Veränderungen gezeigt. Sie ist vital und aktiv. Leider ist das Gewebe immer noch geschwollen und transportiert die Lymphe noch nicht so richtig aus den Gefäßen. Naja gut Ding will Weile haben. Wir machen weiter und blicken positiv in die Zukunft. Es waren ja auch schwere Verletzungen die sie hatte. Danke vielmals an das Team von Frau Nehls für die gute Beratung und die zügige Lieferung des Kräuternachschubs.

 

Erfahrungsbericht Lasko & Piri…

Hallo Frau Nehls,
Ich behandle nun meine zwei Pferde seit etwas über 7 Monaten mit Ihren Produkten und vor kurzem hat die zweite Haaranalyse auch schon schöne Verbesserungen in den Werten ergeben.
Diese habe ich auch so schon an den beiden festgestellt, aber trotzdem bestätigt mich der messbare Erfolg noch mehr die Behandlung weiter zu führen…
Es sind jetzt über 5 Jahre das ich meine Stute Piri gekauft habe und fast 5 Jahre das ich festgestellt habe das ich eigentlich zwei bekommen habe den sie war trächtig…
So erblickte Lasko Anfang Februar des Folgejahres das Licht der Welt.
Zum Glück ging alles gut den Piri war noch recht jung…
Probleme gab es dann erst nach dem kastrieren von Lasko den in diesem Jahr entwickelte er ein Sommerekzem.
Die Aussicht, das er noch sein ganzes Leben mit diesem Elend der juckerei vor sich hätte, hat mir geraust.
Ich war an sich auf der Suche nach einer Ekzemerdecke, als ich auf ihre Seite gestoßen bin.
Nach etlichen Stunden des Lesens und stöbern, in dem ganzen Infos, hab ich mich entschieden für beide eine Haaranalyse machen zu lassen, den ich wollte nicht mehr rumprobieren, was helfen könnte (hab da schon einiges durch in Form von Tierarzt und Futterberatung usw. andere Thp.)
Sondern wollte jetzt direkt an die Ursache gehen… gesagt getan und Lasko ging es bis jetzt recht gut ( Sommerekzem dauert auch in der Behandlung) aber er wurde viel lockerer in der Muskulatur, freundlicher vom Gemüt und es gab eine Heilung und Entgifung der Juckstellen vom Vorjahr, das knacken in den Gelenken der Hinterhand ist verschwunden… alles in allem geht es Bergauf.
Die Produkte nimmt er immer sehr gerne vor allem das HorsewellFit in flüssiger Form, das mit der Spritze findet er lustig…
Die Kräuter schmecken den Pferden da gibt es keine Probleme.
Wir werden das auf jeden Fall fortsetzten und ich freue mich auf weitere Fortschritte.
Vielen lieben Dank und viele Grüße an Sie und Ihr Team,
Liebe Grüße Maria mit Piri und Lasko

Mauke bei Anka

Liebe Frau Nehls, ich wollte mich nur kurz melden.
Anka geht es sehr gut! Die Mauke entwickelt sich wunderbar! 3 Beine sind komplett frei von Mauke und das linke hintere Bein, welches am schlimmsten betroffen war, ist bereits deutlich besser!
Auch im allgemeinen entwickelt sie sich gut, finde ich – wenn ich die Pferde rufe, kommt sie seit neuestem sogar mit angetrabt oder galoppiert (früher ist sie immer später im trägen Schritt nach gekommen). Heute füttere ich erst den 10. Tag, aber das Ergebnis an der Mauke fasziniert mich – ich hatte nämlich etwas Angst, denn wenn ich das Cortison mal verspätet oder zu gering auftrug, waren am nächsten Tag wieder mehr Krusten da – deshalb hatte ich Angst, wenn ich damit ganz aufhöre und ein anderes Produkt verwende, dass die Mauke explodiert – aber im Gegenteil! Ich bin so glücklich!!! Im Anhang sende ich Ihnen mal Fotos vom Verlauf der Mauke 🙂
Ganz liebe Grüße, Andrea.

Maukeerfahrungen bei Pferden

Hufrehe Rettung in letzter Minute!

Sehr geehrte Frau Nehls, beigefügt erhalten Sie meine Aufzeichnungen zum Rehe – Krankheitsverlauf meiner Isi-Mix Stute Freyja und die dramatische Rettung durch Ihre Ratschläge und Ihre Therapie:

23.05.14: Freyja geht leicht klamm als ich sie auf die Koppel bringe, am Abend als ich sie zurück in den Stall hole ist es wieder besser. Schmied war vor zwei Tagen da
26.-28.05.14: Freyja geht wieder klamm, ich meine, etwas mehr als vor drei Tagen, abends wieder besser aber nicht ganz weg
02.06.14: Ich beschließe, den Tierarzt um Rat zu fragen, da Freyja morgens noch immer sehr fühlig läuft
04.06.14: Tierarzt kommt und meint, dass das an den etwas zu kurz geschnittenen Hufen liegt
07.06.14: Freyja lahmt, Hufe leicht warm, Tierarzt gerufen, gibt Schmerzmittel, Verdacht auf Hufgeschwür
08.06.14: Freyja geht es besser, Hufe immer noch leicht warm
11.06.14: Freyja lahmt wieder stärker, Tierarzt gerufen, anderes Schmerzmittel dagelassen und Kortison Spritze bekommen
16.06.14: Freyja liegt in der Box und steht nicht mehr auf, Tierarzt gerufen, Diagnose Hufrehe, Blutverdünner und wieder Schmerzmittel bekommen
17.06.14: Freyja steht apathisch in der Box, frisst nicht
18.-24.06.14: Tierarzt fast jeden Tag da, keine Besserung, Zustand unverändert schlecht, hat abgenommen, wirkt sehr müde und ich spüre förmlich wie Freyja leidet
25.06.14: rechter Vorderhuf heute wärmer als die Tage vorher
26.06.14: auch der linke Vorderhuf wärmer
28.06.14: Beide Hufe heiß, Tierarzt weiß nicht mehr weiter, wieder andere Medikamente
29.06.14: Freyja liegt in der Box, will nicht aufstehen
30.06.14: Freyja liegt immer noch, Tierarzt rät zum Einschläfern
01.07.14: Klavierlehrerin meiner Tochter empfiehlt mir Ihre Homepage, an diesem Abend bis spät in die Nacht gelesen, geweint und weitergelesen, Email mit all meinen Fragen an Sie geschrieben.

02.07.14: Antwortmail von Ihnen erhalten, bin froh, soll unbedingt Fütterung umstellen, kein Müsli mehr, Empfehlung zusätzlich homöopathische Mittel zu geben, Freyja’s Zustand unverändert, steht apathisch in der Box, liegt viel, frisst schlecht
02.07.14: Telefonat mit Ihnen, dadurch viel Mut und Zuspruch bekommen, ich habe wieder Hoffnung, Sie erklären mir alles zur Umstellung der Fütterung

03.07.14: Umstellung der Fütterung
06.07.14: ab heute zusätzlich Globuli für Freyja
10.07.14: Freyja begrüßt mich am Morgen mit einem leichten brummeln, macht nicht mehr ein so starkes Schmerzgesicht
11.07.14: Freyja steht am Morgen und wartet ungeduldig auf ihre Kräuterration, Krippe zum ersten Mal über Nacht komplett leer gefressen
12.07.14: Ich hole Freyja aus der Box, da sie einen recht munteren Eindruck macht, gehe ein paar Schritte mit ihr auf dem Hof, Freyja guckt als ob sie es selber kaum glauben könnte, könnte heulen vor Freude
15.07.14: jeden Tag ein paar Meter an der Hand über den Hof, Freyja will traben – ich lasse sie nicht, zu große Angst
16.07.14: Freyja trabt an der Hand über den gepflasterten Hof, sie will nun nicht mehr in die Box sondern auf die Wiese zu den anderen
18.07.14: Nur Paddock, keine Wiese – habe Angst wegen dem Gras, scheint schmerzfrei zu sein
19.07.14: Anruf bei Ihnen und Bericht über diese „Wunderheilung“, Frage ob sie mit auf die Weide darf – muss individuell entschieden werden, möglichst karges Stück Wiese abtrennen, gesagt-getan
22.07.14: wieder ein fast normales Pferdeleben für Freyja, erster zaghafter Reitversuch, hat super geklappt, bin happy
10.08.14: schöner gemütlicher Sonntagsausritt mit Freunden, Freyja topfit, muss dauernd diese unglaubliche Geschichte erzählen, nichts erinnert mehr daran, dass sie fast eingeschläfert werden sollte…ohne Worte….
Vielen lieben Dank für alles und einen wundervollen Start ins neue Jahr!!! Ihre Marlene Schmitt-Hülchen

Hallo Frau Nehls! Benutze seit Oktober 2014 die von Ihnen empfohlenen homöopathischen Mittel für meine an Cushing erkrankte Norwegerstute Emma. Am Anfang glaubte ich nicht an die Wirkung Ihrer empfohlenen „Mittel“ und nachdem im Dezember nach der Blutentnahme die Werte von 387 auf 1056 gestiegen sind sollte ich Pergolid füttern. Eigentlich wollte ich damals Ihre Empfehlungen absetzen und den Rat meines Tierartztes befolgen und die Tabletten füttern. Nach einem Telefonat mit Ihnen, bei dem mir gesagt wurde, die Sachen bräuchten Zeit, um zu wirken, wartete ich mit den Tabletten noch und ließ jetzt im Januar noch einmal Blut entnehmen. Ich traute gar nicht beim Tierarzt nachzufragen, da ich Angst hatte, die Werte wären noch weiter gestiegen. Zwar hatte meine Emma inzwischen Fell verloren und es kam glattes Fell nach, aber ich glaubte immer noch nicht, daß etwas besser geworden ist. Schweren Herzens rief ich meinen Tierarzt an und ich kann es immer noch nicht glauben, die Werte sind auf 447 gefallen. Ich werde die von Ihnen empfohlenen Sachen noch weiter füttern und hoffe, daß wir noch mehr Besserung erzielen. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken, daß sie mir Mut gemacht haben, nicht aufzugeben, obwohl ich auch manchmal ziemlich Ebbe in meinem Geldbeutel habe. Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls,
ich melde mich mal wieder. Cindy geht es nach wie vor (seit Ihrer Therapie) super, sie ist rund und gesund…. nochmal danke :- Es hat wirklich Wunder gewirkt, ich hätte echt nicht gedacht, dass das nochmal was wird… alle herkömmlichen Medikamente hatten versagt. Und jetzt sieh sie sich einer an! Lieben Gruß Marion Hensel, Kontakt

Cindy 2012 vor der Therapie:

Erfahrungen bei Pferden

Cindy 2015:

Erfahrungen bei Pferden

Erfahrungen Pferde: Vergiftungsrehe

Sehr geehrte Frau Nehls, im Sommer in diesem Jahr ist mein Haflinger an einer Vergiftungsrehe erkrankt. Er konnte keinen Schritt gehen. Musste dicke Tücher unter alle 4 Hufe gebunden bekommen, damit der das Stehen ertragen konnte. Durch die empfohlene Therapie, wurde er wahnsinnig schnell wieder fit und die Hufe brauchten nur für eine 5-wöchige Übergangszeit Plastikeisen tragen und jetzt läuft er lange schon wieder Eisenfrei. Alle Ihre Empfehlungen haben uns ganz schnell und sehr erfolgreich über eine schwere Zeit geholfen. Sein Hufwachstum war enorm! Sogar die Hufpflegerin war erstaunt und hat nach dem „Rezept“ gefragt, welches ich sehr gern weiter empfehlen konnte. Ein großes Danke dafür an dieser Stelle einmal. Inzwischen wird der Willi wieder normal trainiert und geritten und er hat Spaß daran und fühlt sich auch wohl. Viele Grüße Sylvia Hoffmann, Kontakt per Mail

Frau Di Brinos dicke Hafimaus hat Mauke

Hallo Frau Nehls, DANKE mal wieder für eine IHRER “Zauberempfehlungen” 😉 dank Ihrer Empfehlung hat Stuti in nur zwei Tagen fast nix mehr an den Beinen!!!!! Was habe ich gesalbt, gebürstet, gepuhlt und sauber gemacht….
Unglaublich wie das bei ihr wirkt!!!!! Ich schreibe hier auch keinen Stuss, denn meine Tochter, die Stuti ja reitet, hat mich gestern gefragt, wohin sie denn das Mittel auftragen solle, sie fände keine Stellen mehr ;-)))) ich habe also definitiv keine Wahrnehmungsstörungen :-))))
Also mal wieder ein RIESEN DANKEEEEEEEEEEEEEEEEE für ein super Mittel;
Herzliche Grüße, Tina Di Brino und die dicke Hafimaus, Kontakt per Mail

Hufrehe Beratung in der Schweiz

Marietta Bühler aus der Schweiz, schrieb zur Beratung bei Hufrehe: Ich war sehr zufrieden mit der Beratung von Frau Nehls. Ich habe zwar vieles ansatzmäßig bereits gewusst, jedoch hat mir Frau Nehls die Hintergründe erklärt, mich auf den richtigen Weg geführt und somit auch ein Ziel vor Augen gesetzt. Sie hat mir die Augen betr. Selbstheilung stark geöffnet und mich gestärkt, dass ich “mein Ding” mit Pferdefütterung, Haltung, etc. genau so durchziehen soll, wie ich es bis dahin tat. Das hat mir sehr geholfen. Sie hat mir auch die Angst genommen, dass schon alles bald vorbei sein könnte mit Udo. Ich habe ihr von der Senkung/Rotation erzählt, dass noch ein Spielraum von 2mm zw. Sohle und Hufbeinknochen seien. Sie hat mich beruhigt, dass ich keine Angst haben solle, erst bei 0,5mm reden wir von “schwierigem” Fall. Das hat mich überaus glücklich gemacht, da ich mir bis jetzt das puuuure Gegenteil anhören musste, trotz dass ich alleine anderer Meinung war. Auch hat sie mich bestärkt in Sachen Beschlag. Jeder hat mir gesagt, ich müsse dies und jenen Spezialbeschlag machen, sofort einen Spezialisten (sprich Horsetec) kommen lassen, etc. Ich stand mit meiner Meinung wieder alleine da, dies langsam mit einem mögl. normalen Beschlag anzugehen. Ich wurde fast als Tierschänder dargestellt in meinem Stall. (Man tuschelt über mich) ;o) Die Einzigen, die gleicher Meinung wie ich sind, sind meine TA und Frau Nehls und auf die zähle ich. Ich musste mir sogar anhören, warum ich nicht den TA wechsle, die könne ja gar nichts und unternehme nicht viel. Nun, jetzt weiß ich, dass meine TA Recht behielt… Dem Pferd seelisch bestmöglich helfen und das Pferd bei der Selbstheilung unterstützen, so gut als möglich. Deshalb bin ich gerne bereit, höhere Beträge zu investieren, als Horsetec für Anfahrtsweg CHF 400,– und Beschlag von 320,– zu bezahlen und mir noch ständig anhören zu müssen, was man noch alles machen kann und wo mein Geldbeutel noch ausgesaugt werden könnte. Da habe ich einfach keine Lust zu. Wenn Udo es schafft, sich selber zu helfen, dann hat er es auch so gewollt und dann klappt’s auch ohne Geldmacherei und Kliniken. Und ich kann mit guten Gewissen sagen, dass wir ihn bestmöglich unterstützt haben, falls dem nicht so wäre. Was ich aber unterdessen überhaupt nicht glaube, da er ein Riesen Kämpfer ist und den Willen dazu hat. Wir können dies erkennen, da er bei allem gewillt ist, mitzumachen, auch wenn es nicht immer angenehm ist. So, ich hoffe, Sie können mit meinen kurzen Bericht etwas anfangen. Ich grüße Sie ganz herzlich, Marietta

Hufrehe Beratung in Deutschland

Engelmann Stefanie schrieb zur Beratung bei Hufrehe: Hallo Frau Nehls, die Beratung hat mir sehr geholfen. Im Moment geht es ein bisschen aufwärts mit Lukas Hufrehe, was meiner Meinung nach vor allem auf Ihre Empfehlungen zurückzuführen ist und das Pergolid. Ich bin zuversichtlich, dass die Entscheidung, die Gipse abzunehmen das Beste war, was wir tun konnten und hoffe, dass ich das Schmerzmittel bald absetzen kann. Vielen Dank für Ihre Hilfe, ich bin wirklich sehr froh, dass ich Sie im Internet gefunden habe!!! Ich würde mich gerne nächste Woche noch mal bei Ihnen melden und von Ihnen den Behandlungserfolg prüfen lassen wenn das in Ordnung ist. Vielen Dank für alles Grüße Steffi

Cushing Beratung in der Schweiz

Maita schrieb zur Beratung bei Cushing ihres Pferdes aus der Schweiz: Liebe Frau Nehls, ich bin sehr zufrieden mit der Beratung. Ich habe die Pergolid Tabletten auf 3 reduziert und mit Apfel verfüttert, Leinsamen und Knoblauch bekommt sie auch nicht mehr und da hat sie auch schon mehr als 1 Liter Futter gefressen, es kommen auch selten so angekaute Heu Würste raus. Gerne werde ich Ihnen ein Foto von Bianca senden, sobald ich welche erhalte, die meine Tochter gemacht hat. Liebe Grüße Maria Luisa

Hufrehe Erfahrung Video aus Frankreich

Sandrine Nicloux schickte mir dieses Video aus Frankreich. Es zeigt den Verlauf einer Hufrehe über mehrere Monate mit langsamer Verschlechterung bis zu dem Zeitpunkt, an dem meine Empfehlungen umgesetzt wurden, dann ging es endlich und rasant bergauf und es machte wieder Spaß, das Pferd laufen zu sehen!

Miss Lady – Fesselträgerentzündung

Liebe Frau Nehls und Team,

ich möchte mich herzlichst bei Ihnen und Ihrem Team bedanken das Sie mir und meiner Stute so geholfen haben.

Miss Lady kam am 15.03.19 Stocklahm von der Wiese rein, Sie hatte solche schmerzen das Sie am ganzen Körper zitterte und das Bein hinten rechts hochhielt.
Also habe ich direkt meinen Tierarzt angerufen, dieser war auch innerhalb von 20 Minuten vor Ort.
Sein erster Verdacht war direkt ein Hufgeschwür oder Huflederhautentzündung, also musste erstmal das Hintereisen runter, um den Huf abdrücken zu können, hier reagierte Sie natürlich am ganzen Huf (sie ist generell sehr empfindlich an den Hufen). Jedoch konnte er nichts genaueres finden, also wurde erstmal für 3 Tage ein Rivanolverband gemacht und Schmerzmittel verabreicht.
Nach 3 Tagen war auch alles beim Alten und Sie lief wieder richtig gut, leider hielt die Freude nicht lange an, direkt am nächsten Tag kam Sie wieder lahm und dieses mal mit dickem Bein von der Wiese rein.
Da für mich Schmerzmittel keine Lösung war, schon gar nicht auf Dauer, da hier nur die Symptome unterdrückt werden und nicht die Ursache behandelt wird, habe ich mich direkt abends an mein Tablet gesetzt und nach alternativen gesucht.
Hier bin ich dann auf Frau Nehls und Ihre Haaranalysen aufmerksam geworden, nach einigen Erfahrungsberichten habe ich für mich entschlossen diese auch für meine Miss Lady durchführen zu lassen.
Also schickte ich direkt am nächsten Tag die Mähnenhaare samt den ausgefüllten Anamnesefragebogen per Post zu Frau Nehls, den Betrag von 150 € habe ich noch am gleichen Tag überwiesen.
Keine 2 Tage später habe ich das Ergebnis (Therapie-+ Fütterungsplan) von Frau Nehls erhalten, bei der Testung kam eine Fesselträgerentzündung raus.
Nach Absprache mit dem Team habe ich mir die Empfehlungen gekauft und konnte direkt mit der Therapie starten.
Miss Lady hat die Empfehlungen im Futter sehr gut und ohne zu mäkeln angenommen, nach ca. 5 Tagen merkte ich eine deutliche Besserung. Die Lahmheit war weg und auch das Bein wurde wieder dünner.
Nach weiteren 10 Tagen war gar nichts mehr zu sehen oder zu merken, die Therapie habe ich über 3 Monate durchgezogen, und danach nochmals Haare zur Nachtestung losgeschickt. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal super schnell da, dieses Mal mit dem freudigen Ergebnis, dass die Entzündung komplett ausgeheilt ist.
Trotzdem habe ich für mich entschieden die Empfehlungen weiterhin zugeben, weil ich merke, dass diese Ihr richtig gut tun.
Liebe Grüße, Bianca und Miss Lady