Mein Name ist Marianne und ich betreibe mit meinen Eltern einen Pensionsstall für Pferde. Wir haben insgesamt 55 Pferde ganz unterschiedlicher Rassen bei uns eingestellt. Mit dem Thema Kräuterfütterung bei Pferden hatten wir uns nie befasst und alle Pferde mit Müsli, Hafer, Gerste und Pellets gefüttert. Weiterhin gab es natürlich Heu und Weide sowie verschiedene Mineralfuttermittel, die die Einstaller uns jeweils zur Verfügung stellten.
Irgendwann traf ich dann im Internet auf die Seite von Frau Nehls und ihrem Tierheilkundezentrum und konnte gar nicht mehr aufhören, zu lesen. Ich fand alles Geschriebene sehr interessant und spürte, dass es da wirklich jemand ernst meint und alleine die Liebe zu Pferden der Hintergrund ihres „Treibens“ war. Ich las auch zum Thema Kräuterfütterung bei Pferden und muss gestehen, dass mich die Fütterung von Kräuter für Pferde ganz besonders interessierte, nachdem ich die zahlreichen Erfahrungsberichte bei Frau Nehls gelesen habe. Die Kräuterfütterung bei Pferden schien mir plötzlich ein Ausweg zu sein, vielleicht nicht mehr so häufig mit den immer öfter am Stall vorkommenden Pferdekrankheiten konfrontiert zu werden und ich wollte den Strohhalm ergreifen, vielleicht ein Stück Gesundheit für die Pferde zu erreichen.
In den letzten Jahren war es so, dass zunehmend Krankheiten auftraten, warum wussten wir alle nicht. Hufrehe, Sommerekzem, Hufprobleme, EMS, Cushing, Bronchitis im ganzen Pferdebestand, wir hatten fast alles durch und ein Ende schien nicht in Sicht. Auch gab es grundsätzlich bei Blutuntersuchungen der verschiedenen Pferde Mängel im Mineralstoffhaushalt. Insbesondere Selen war ein Thema in unserem Stall, weil fast alle Pferde einen Selenmangel aufwiesen. Hierzu muss ich sagen, dass alle Einsteller ihren Pferden Mineralfutter mit Selen fütterten und dies von ganz unterschiedlichen Firmen. Nur eines hatten alle gemeinsam: Es waren künstliche, also synthetische Mineralfuttermittel und sie hatten mit der Kräuterfütterung bei Pferden nichts gemein.
Ich fasste einen Entschluss, und zwar, alle Einsteller zusammen zu trommeln und mit ihnen das Thema Kräuterfütterung bei Pferden zu erörtern. Mich interessierte, wie die Kräuterfütterung bei den anderen wohl ankommt und wollte gerne überzeugen, dass wir auf die Kräuterfütterung bei Pferden umstellen, und zwar alle und einheitlich. Mich überzeugte das, was ich las und ich war mir sicher, auch die anderen ließen sich zur Kräuterfütterung bei Pferden zumindest auf einen Versuch ein.
Vor zwei Jahren machten wir daher eine Art Versammlung und besprachen mit allen Pferdehaltern das Thema Kräuterfütterung bei Pferden. Ich hatte die Erfahrungsberichte von Frau Nehls und auch sämtliche Informationen zum Thema Kräuterfütterung bei Pferden, die ich auf der Tierheilkundezentrum Website fand, ausgedruckt, kopiert und stellte sie jedem zur Verfügung.
Es folgte eine ziemlich hitzige Diskussion zum Thema Kräuterfütterung bei Pferden und das Umstellen auf diese. Diskutiert wurde nicht nur die Gesundheit, sondern natürlich auch der Preis und die notwendige Preiserhöhung der monatlichen Unterstellkosten für die Pferde. Am Ende stand jedoch der einheitliche Beschluss, dass wir die Kräuterfüttung bei Pferden ausprobieren für 6 Monate. Ich rechnete die Mehrkosten aus, die sich auf monatlich 40.00 Euro für jeden beliefen, also pro Pferd. Da jedoch das eigene Mineralfutter gespart wurde, relativierte sich der Mehrbetrag gleich wieder um einiges bzw. entstanden gar keine Mehrkosten, zum Teil reduzierten sich die Kosten sogar.
Wir beschlossen, alle Pferde auf Heu, Hafer und die entsprechenden Nehls Kräuter für Pferde umzustellen. Da wir uns Mehrarbeit sparen wollten und nicht für jedes Pferd eine gesonderte Kräuterfütterung praktizieren wollten, einigten wir uns, allen Pferden die identische Mischung zuzufüttern und nicht die speziellen Rasse-Kräuter oder ähnliches. Alle Pferde sollten die Kräuter bekommen und alle Pferde bekamen sämtliche synthetischen Mineralfutter, Pellets, Pülverchen etc. gestrichen. Die Warmblüter und Vollblüter bekamen zu den Kräutern von Frau Nehls Hafer gefüttert, die Ponys und Doppelponys, die meist eh zu gut im Futter standen, bekamen ausschließlich ihre Kräuter in die Krippe.
Nach 6 Monaten wollten wir Bilanz ziehen und schauen, wie wir weiter machen. Wir wollten jetzt erst einmal Resultate der Kräuterfütterung bei Pferden beurteilen können und hielten uns alle akribisch an die Kräuterfütterung bei Pferden.
Frau Nehls bat mich nach den 6 Monaten zu berichten und unsere Ergebnisse unbedingt mitzuteilen, da dies der so ziemlich größte Fütterungsversuch außerhalb des Tierheilkundezentrums war, war sie selbst sehr neugierig, wie sie mir versicherte.
Alle Pferde und Ponys waren super gut drauf, hatten eine tolle Kondition, ein glänzendes Fell, keinerlei Juckreiz, waren leistungsfähig und die ganzen 6 Monate lang war nicht ein einziges Pferd jemals krank! Es gab weder Bronchitis im Stall, noch andere Wehwehchen oder Krankheiten. Es trat keine Hufrehe auf und alle Blutuntersuchungen, die in dieser Zeit durchgeführt wurden, zeigten Selenwerte im Normbereich. Auch Zink und Kupfer war jeweils in der Norm. Unsere ganze Stallgemeinschaft war völlig verblüfft über diesen Erfolg, den wir mit der Kräuterfütterung bei Pferden erzielt haben. Anfangs hatten wir alle nicht daran geglaubt, dass es wirklich zu gesundheitlichen Verbesserungen durch die Kräuterfütterung bei Pferden kommt und keiner hat so recht mit Erfolgen gerechnet.
Uns hat die Kräuterfütterung bei Pferden so begeistert bzw. die Resultate dieser Fütterung, dass wir auch heute noch, nach gut 2 Jahren allen Pferden die Kräuter als natürliche Mineralstoffquelle füttern. Inzwischen haben wir schon ziemlich viele Kräuter für Pferde von Frau Nehls getestet und einige sind auch auf die speziellen Rasse-Kräuter umgestiegen. Diese Fütterungsart hat uns jedenfalls immer wieder begeistert und wir waren immer sehr zufrieden mit den Resultaten und der 1 A Qualität.
Ich kann nur im Namen aller Einsteller sagen: Danke, wir sind wirklich super zufrieden und bleiben bei den Nehls Kräutern für unsere Pferde!
(Vielen lieben Dank Marianne für Deinen Erfahrungsbericht und weiterhin alles Gute für Eure Pferde, Claudia)
Immer wieder steht auch die Kostenreduzierung und hiermit einhergehend die Individualität im Fokus, sehr viele Tiere haben ganz verschiedene Facetten und der Tierhalter möchte mit einer Kräuterrezeptur ganz individuell ans Ziel kommen. Empfehle ich hier meine „Standardmischungen“ müssen es immer mehrere sein und die Kosten können – je nach Befinden des Tieres – schon einmal ganz schön hoch sein, da mitunter tatsächlich zum Teil so viele Kräutermischungen angezeigt wären, dass die Vielzahl dann doch ganz schön ins Geld geht. Für diese Tiere gibt es die ganz individuellen Kräuterrezepturen aus der Nehls Kräutermanufaktur, die ganz zielgerichtet angefertigt werden. Statt vieler verschiedener Kräuterergänzungsfuttermittel benötigt man somit nur noch eine einzige und somit ganz individuelle Kräuterrezeptur, die dann ganz individuell angemischt wird. Dies hat zudem den Vorteil, dass die Fütterung sehr erleichtert wird, statt mehrere Ergänzungen zu mischen und zu verteilen, die dann allesamt ins Futter gegeben werden müssen, hat man lediglich eine einzige Mischung, die auch wirklich ganz individuell zusammengesetzt ist und somit zu 100 % auf`s Tier passt. Die individuellen Kräuterergänzungsfuttermittel können zudem auch bei mäkligen Individualisten annähernd geruchs- und geschmacksneutral hergestellt werden, denn auch bezüglich des Geruchs und Geschmacks kommt es ja darauf an, welche Kräuter ich verwende. Ich denke, dass die individuellen Kräuterergänzungsfuttermittel auch tatsächlich den Zeitgeist treffen, denn praktisch muss es sein und insgesamt nicht zu teuer, weiterhin ist jedes Tier auch ein Individualist und hierauf muss auch eingegangen werden, um jedem Individuum gerecht zu werden (Eure Claudia).