Tierheilpraxis Erfahrungen

Tierheilpraxis Erfahrungen

Hallo Zusammen, normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd. Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag. Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück). Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen.

Erfahrungen Hund

Dann am 01. Dezember 2014 kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter. Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschläferung kurz bevor. In meiner Not bin ich dann auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Fellanalyse machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem Frau Nehls unseren Balou medikamentös, homöopathisch und ernährungstechnisch eingestellt hatte, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind. Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür. Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem schulmedizinischem „Handbuch“ stehen. Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben. Herzliche Grüsse aus Ostfriesland, Ihlow, 02.01.2015, Kontakt E-Mail Doris Heyen

Hallo Frau Nehls, erst einmal ein frohes neues Jahr 2015, viel Gesundheit und Freude. Also, jetzt haben meine beiden Mädels schon ein paar Wochen Ihr Futter bekommen. Als Ihr Futter hier ankam hab ich es nach dem Öffnen in eine Ecke in einen Raum gestellt, wo sich normalerweise niemand so wirklich drin aufhält. Irgendwann bin ich hier in der Wohnung rumgelaufen und mir viel auf, das eine Hündin fehlt, kein Scherz. Hab wirklich überall gesucht, sogar draußen vor der Wohnungstür geschaut, weil ich tatsächlich schon mal einen Hund draußen versehentlich vergessen hatte, aber nichts, meine junge Hündin war verschwunden. Irgendwann hab ich sie doch wirklich vor der Kiste mit dem Futter liegen sehen, aber richtig in die Ecke gedrückt. Nagut, dachte ok, das Futter muss aus der Wohnung. Es wurde dann in den Hausflur gestellt. Hmmm… dann geschah was ganz merkwürdiges, die Kleine ist keinen Meter mehr von der Haustür gewichen. Das ist übrigens die Hündin, die die Milbenallergie hat. Fazit: Sie bewacht nicht mehr die Eingangstür, aber kontrolliert beim rausgehen immer, ob noch alles da ist, das Fell fängt an zu glänzen und das Jucken hört fast auf, ach ja, sie fressen beide kein Gras mehr und die Kleine frißt auch keine K… mehr. Sie ist irre wild hinter dem Trockenfutter her, wenn ich es wünschen würde, dann würde sie dafür sogar auf einer Pfote Handstand machen hahaha. Die ältere Hündin, die mit dem Schlaganfall frißt es zwar, aber ich muss es einweichen und sie mit der Hand füttern, deswegen hab ich mich entschieden, das sie zu dem Trockenfutter noch Fleisch bekommt, hab hier einen guten Metzger gefunden, aber sie kommt trotzdem mit dem Futter gut zurecht. Fell ist auch schön. Irgendwie sind beide immer voll satt, hahaha, so soll es sein, jetzt haben sie sogar mal etwas Speck angesetzt, war vorher absolut nicht möglich.

Jetzt zum Abschluss (wurde mir von einer Freundin zugeschickt und hat mich voll ins Herz getroffen):

„Der Zug des Lebens

Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken.
Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen.
Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind.
Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.
Der Erfolg besteht darin: Zu jedem eine gute Beziehung zu haben.
Das große Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.
Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen!!!
Ich wünsche dir, dass deine Reise, jeden Tag schöner wird, du immer Liebe, Gesundheit, Erfolg und Geld im Gepäck hast.
Vielen Dank, an all euch Passagiere, im Zug, meines Lebens!!!“

In diesem Sinne, schön das Sie in den Zug bei mir und meinen Hundemädels mit eingestiegen sind. Liebe Grüße Cordula, Kontakt per Mail

Erfahrungsbericht Dobermann Rüde ‚Karl‘

Liebes Nehls-Team,

ich bin Karl, ein 4,5 Jahre alter Dobermann (Kastrat). Ich habe einen langen Leidensweg hinter mir. Mein Frauchen (Julia) war so verzweifelt, dass sie viel geweint hat. Helfen konnte ich ihr leider nicht.

Ich habe im Alter von 1 Jahr stark an Gewicht verloren, viel Durchfall gehabt und ständig erbrochen. Zudem war ich extrem unruhig und unkonzentriert. Mein Frauchen ist mit mir zum Tierarzt. Alles wurde untersucht, ich wurde eigentlich auf den Kopf gestellt. Fand das nicht schön, aber was soll´s. Die Schilddrüsenwerte waren im unteren Bereich (Schilddrüsenunterfunktion). Meine Tierärztin meinte, die Schilddrüse sei es nicht. Mein Frauchen war anderer Meinung, da Hunde unterschiedlicher Rassen nicht alle über einen vorgegeben Referenzwert vom Labor, gleichgestellt werden können. Mein Frauchen hat nicht lockergelassen, da die Symptome (klinisch auffällig) für eine SDU sprachen. Also bekam ich Forthyron. Nach einigen Blutuntersuchungen später, war ich gut eingestellt. Nach ungefähr einem halbenJahr waren die Werte wieder extrem niedrig. Es stellt sich raus, dass das Forthyron bei mir nicht mehr wirkte, also bekam ich Wethyrox. Bis heute.

Bei mir wurden immer im Frühjahr die Schilddrüsenwerte sehr schlecht, dies konnte sich keiner erklären. Ich wurde zunehmend ängstlich, Geräusch empfindlich, unruhig und der Durchfall kam wieder. Ich bekam dann mittlerweile schon die Höchstdosis, da die Werte so niedrig wie nie waren. Mein Frauchen probierte allesmögliche an Futter aus, aber nichts veränderte sich. Ich wog gerade mal 31 Kilo. Im Herbst wurden die Werte dann wieder besser. Ein paar Monate ging es mir dann auch wieder gut und meine Werte waren TOP. Ich habe mich vielleicht gefreut und mein Frauchen war wieder glücklich. Ich wiege jetzt auch mittlerweile 36,5 Kilo.

Im März 2021 musste ich zur Kontrolle, früher als sonst, da meine Probleme wieder plötzlich stark auftraten. Die Werte wieder im Keller. Meine Angst wurde schlimmer, ich habe ständig gezittert und konnte mein Sport auch nicht mehr ausüben, da ich keine Kraft mehr hatte und lange Erholungsphasen brauchte. Mein Tierarzt sagte, wir können nicht machen, da ich schon die Höchstdosis bekomme. Mein Frauchen war am Boden zerstört und war traurig, da es mir schon wieder so schlecht ging. Aber mein Frauchen lässt nicht locker, sie ist eine wahre Kämpferin J wenn es um mich geht. Von nun an saß mein Frauchen nur noch an dem komischen elektronischen Ding, ich glaube PC heißt es. Dann kam Hoffnung bei Frauchen auf, sie ist auf einen Kontakt gestoßen (Tierheilkundezentrum Nehls). Sie hat alles recherchiert und viel aufgeschrieben. Dann kam ein Paket mit kleinen Fläschchen wo ganz kleine Kugeln drin waren und einFlaschen mit Flüssigkeit. Das bekam ich nun jeden Tag.

Dann hat Frauchen sich mit einer Mitarbeiterin Briefe geschrieben, ne Mails sind das ja. Die Dosis wurde etwas angepasst. Seit 4 Wochen bekomme ich nun diese Kugeln. Was soll ich sagen, ich fühle mich schon besser, meine Ängste werden weniger und ich habe wieder mehr Freude an unseren Gassigängen.

Dann hat mein Frauchen mir doch einfach Haare aus meinem Fell geschnitten und die in einem Briefumschlag zu dem Tierheilkundezentrum geschickt. Irgendwann kam der ersehnte Bericht von dieser besagten Haaranalyse. Frauchen war schockiert. Bei mir war nichts wie es sein soll. Überall hatte ich einen Mangel oder einen Überschuss (B-Vitamine, Calcium, Phosphor, Jod, Zink etc.).

Es wurde meinem Frauchen auch gleich mitgeteilt, was ich alles noch bekommen sollte bzw. umstellen soll. Frauchen bestellte sofort. Frauchen sagte, das jeder Mangel bzw. Überschuss zu meinen Symptomen passt. Das Paket kam echt schnell und schon bekam ich noch mehr Kugeln und Flüssigkeiten.

Wir danken Euch von Herzen für die Hilfe und die tolle Betreuung. Warum ist mein Tierarzt nicht auf die Idee gekommen? Egal, es hilft mir und das ist entscheidend. Frauchen ist gespannt wie es weitergeht. Ich werde euch weiter berichten, und in einem halben Jahr steht dann eine Kontrolle an. Pfoten 🐾 sind gedrückt!

Herzliche Grüße von mir (Karl) und meinem Frauchen Julia

ÄRTZTE GABEN DEN HUND AUF, DANN KAM FRAU NEHLS

by Viktoria Kapteina on Tierheilpraktikerin Claudia Nehls

Dieses WUNDER poste ich an den Himmel:

Unser Familienhund ( 10 jhr.) hatte eine Total-OP. Danach verschlechterte sich sein Zustand zunehmend von Tag zu Tag. Die Nierenwerte stiegen ins Arge, fast 6 und die Roten Blutkörperchen gingen in eine zunehmende Anämie. Es gab Spritzen, mehrere Infusionen, Bluttransfusionen etc. Die Ärzte kämpften. Der Zustand verschlechterte sich täglich und es gab auch keine freie Vene mehr, um eine Braunüle zu legen, also wurde ein ZVK ( zentraler Venenkatheter am Hals angelegt ). Dann begann der Hund irgendwann um sein Leben zu kämpfen. Die Ärzte waren im Herzen schon in der Abschiedsstimmung und sagten das auch. Dann erfuhren wir wie durch ein Wunder von Frau Nehls und lasen alle Berichte. Sofort riefen wir sie an und ein neuer Weg begann. Frau Nehls sprach im richtigen Moment das Richtige und unser aller Glauben und Hoffnung waren langsam wieder in unseren Herzen. Dann sagte sie, was der Hund bräuchte, wir taten alles, was Frau Nehls sagte und fuhren fast 400 km, um ihre Produkte schnellstens zu holen. Das Ergebnis ist nun so, dass sich der Hund ab dem 2. „Nehls-Tag“ täglich mehr und mehr stabilisierte, sogar aufstand, er begann zu wedeln, seine Lebensenergie kam zurück und die Blutwerte, Niere und Anämie, die zeigten derartige Ergebnisse, sodass wir in der Klinik bis heute Tagesgespräch sind. Die Vet-Meds sprechen von einem Wunder, das sich jedem Lehrbuch entziehe. Und sie sagten alle zusammen, dass dieses Ereignis einiges ändern werde ( was, wissen wir nicht ).

Der Hund konnte nach Hause und ist so gesund wie eh und je. MANCHMAL IST ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE ETWAS, das jeden verbindet, der das Heil zur Berufung hat: Eine Himmlische Brücke von Ärzten und Heilpraktikern ZUEINANDER, denn ZUSAMMEN GESCHEHEN oft solche WUNDER. Wir danken Frau Nehls für ihre Kompositionen und ihr SEIN in unserem Leben, Menschenengel wie sie sollten mit allen Vets zusammen wirken und ewig leben!

Liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen mitteilen, dass sich Kiras Verdauung endlich normalisiert hat! Zusehends geht es ihrem gesamten Bewegungsapparat immer besser, man sieht wie Ihre Körpermitte wieder Kraft bekommt und arbeitet, sie läuft prima, und wird jeden Tag fitter! Ihre Arbeit war für uns nach längerem Suchen wirklich ein Segen und ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Ich werde das auf Ihrer Seite auch vermerken :-), damit andere auch davon profitieren. Viele herzliche Grüße! Britta, Kontakt per Mail

Christel, Kontakt per Mail, schrieb: Ich wollte mich nicht einfach damit abfinden, dass Cliff Epilepsie hat, das ist so ein Begriff, der alles beinhaltet. Ich denke immer noch, dass es zwar eine Epilepsie gibt, aber die Anfälle auch einen bestimmten Grund haben können, dessen Ursache man erforschen sollte, bevor man einfach sagt: „Das Tier muss lebenslang starke Medikamente“ nehmen. Der Tierarzt riet mir, meinen Cliff (Zwergschnauzer) kastrieren zu lassen. Diese Entscheidung war für mich richtig. Denn die Anfälle (und dass Cliff mich ununterbrochen besteigen wollte) waren nicht mehr auszuhalten. Und es wurden beim Cliff am After zwei gutartige Tumore festgestellt. Die Kastration hat Cliff gut weggesteckt und nach 5 Stunden war er wieder ein ganz anderer Hund. Er bekam aber immer noch Anfälle. Die Blutwerte lt. Tierarzt waren in Ordnung. Der Tierarzt gab mir Luminal. Aber die Nebenwirkungen waren schon erschreckend. Cliff quoll richtig auseinander, er hatte schrecklichen Hunger, nahm drastisch zu und konnte sich kaum noch bewegen, er kam nicht mehr das Sofa hoch. Ich hatte aber immer schon daran gedacht, dass diese Anfälle vielleicht auch was mit der Ernährung zu tun haben. Immer, wenn ich Cliff mal anderes Futter gab, dann passierte etwas. Z.B. bekam er einmal eine schwere Ohrenentzündung, die mit vielen Spritzen und Medikamenten behandelt wurde. Ich habe mich im Internet informiert und las immer öfter, dass Hunde oft kein Getreide vertragen. Mein Tierarzt meinte, es könne nicht daran liegen. Cliff bekam weitere Anfälle. Cliff hatte vor 4 Wochen noch 2 kleine Anfälle. Ich wollte, dass er abnimmt und habe ihm ein Light-Produkt gegeben. Nach den Anfällen habe ich mal genau nachgeschaut, welchen Inhalt das Nassfutter hatte und las, dass es Getreide beinhaltete. Zufall?

Cliff hat natürlich auch einige Ängste, z.B. vor Fahrrädern und vor Silvester und den Schießereien hier auf den Feldern, die unverhofft immer stattfinden. Da man diese Dinge hier in der Gegend nicht ganz vermeiden kann, ist Cliff natürlich oft im Dauerstress. Ich las dann von der Haaranalyse von Claudia Nehls und wollte mal einen anderen Weg versuchen. Mittlerweile gab ich Cliff nicht mehr Luminal, sondern Luminaletten (trotz der Anfälle zuvor); morgens (15 mg) und abends eine. Eine sehr niedrige Dosis, Cliff wiegt mittlerweise 15 kg. Nach der Analyse von Frau Nehls, die hauptsächlich auf eine Getreideunverträglichkeit, Hormonstörungen und noch einige Mangelerscheinungen hinwies, setzte ich die vorgeschlagene Therapie direkt um.

Cliff ging es nach dieser Einnahme -und jeglichen Verzicht auf Getreide- sofort besser. Er fand immer besser den Rhythmus zwischen Bewegung und Schlaf wieder. Als ich merkte, dass er morgens – wie früher – ruhig war und viel schlief, gab ich ihm jetzt eine Luminalette mittags und die andere abends. Sehr schnell wurde er auch nachmittags ruhiger, sein Hunger wurde auch weniger. Da gab ich ihm nachmittags nur noch eine und abends eine halbe Luminalette. Seit zwei Tagen bekommt er nachmittags und abends nur noch eine halbe. Jetzt hatte er vor einem Monat den letzten Anfall. Natürlich weiß man nicht, ob es so bleibt. Ich werde ihm auf keinen Fall mehr Getreide geben und die Produkte von Frau Nehls weitergeben.

Das Problem ist jetzt, da Cliff wieder weniger isst (darüber bin ich froh, da er abnehmen muss), dass ich ihm die Futterbeigaben (außer den Globulis) nicht alle gut einmischen kann, zumal er pingelig ist und noch lange nicht alles isst. Aber ich habe das Gefühl, dass der Genesungsprozess schon begonnen hat und dass auch eine kleinere Menge reicht. Sollte er noch eine Weile anfallsfrei bleiben, so werden ich ihm nur noch eine halbe Luminalette geben und dann nach einer Zeit ganz damit aufhören. Ich achte meinen Tierarzt und auch Frau Nehls. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Situation ist anders. Jeder macht andere Erfahrungen und sollte diese sachlich weitergeben, damit andere Menschen die Gelegenheit haben, auch für sich und ihre Tiere den richtigen Weg zu finden.

Liebe Frau Nehls, um es Ihnen einfach mal so, ohne Fragebogen zu sagen, WIR SIND BEGEISTERT, also meine Hunde und ich. Ich füttere meine Hunde nach der Prey Methode, aber sie fühlten sich nicht so 100% wohl. Nun füttere ich die Barf-Kräuter und Pro Vitamin zu, einem auch Muskelfit, weil er zur Zeit verletzt ist und A sie fressen ihr Futter anstandslos ohne zu maulen und B ihnen geht’s noch viel besser. Ich bin total happy, happy, happy, so gern haben sie ihr Futter noch nie gegessen. VIELEN DANK dass Sie Ihr Wissen einsetzen Tiere glücklich und gesund zu machen. Begeistert bin ich auch vom Nassfutter. Ich nehme dies gerne in Urlaub mit, damit ich mich vor Ort nicht um Fleisch kümmern muss, von dem ich auch nicht weiss, wie die Tiere gehalten wurden. Das tolle daran ist ja, ich hab die Sorten durchprobiert und nicht ein Mal war der Kot schlecht, oder fühlte sich ein Hund nicht gut. Dass es so easy ist, mal auf Nassfutter zu switchen und wieder auf Rohfutter zurück, hätte ich nicht gedacht. Kommt noch hinzu, dass meine Hunde verrückt nach Ihrem Nassfutter sind und glauben Sie mir, noch nie haben sie ein Nassfutter so geliebt. Ich wollte Ihnen das einfach mal gerne in einer Mail schreiben, bin so happy, dass ich Ihren Shop gefunden habe. Herzliche Grüsse aus der Schweiz und machen Sie weiter so! Sandrina, Kontakt per Mail

Hallo liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen heute meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Im letzten Oktober habe ich Ihnen die Krankengeschichte meiner Labrador Hündin beschrieben. Ihre empfohlenen Präparate haben super angeschlagen. Nach 3 Wochen Harmonoisid fing das Fell am Bauch wieder an nachzuwachsen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich mich gefreut habe. Meinem Hund geht es, zur Verwunderung meiner Tierärztin, bis jetzt sehr gut. Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir das Ihren Produkten zu verdanken haben. Ich empfehle Sie immer gerne weiter. Auch meine Freundin hat schon bestellt und ist sehr zufrieden. Es ist doch wirklich schade, dass auch in der Tiermedizin immer viel zu oft Antibiotikum verschrieben wird, ohne der eigentlichen Ursache einer Erkrankung auf den Grund zu gehen. Die 12 Jahre alte Hündin meiner Freundin hatte seit ihrer Kastrierung immer wieder Blasenentzündungen, die nur mit Antibiotikum behandelt wurden. Seit sie die Empfehlung bekommt, sind die Entzündungen weg und der allgemeine Gesundheitszustand hat sich sehr verbessert. Also vielen Dank für Ihre Arbeit!!!! Herzliche Grüße Carola, Kontakt per Mail

Sehr geehrte Frau Nehls, nach der Biofeld-Haaranalyse für unsere Katze Jule ( geb. 2005 / sie litt immer häufiger an Krampfanfällen bis Anfang 2014 ) hatten Sie verschiedene Sorten Globuli zur ständigen Verabreichung empfohlen. Wir sind sehr glücklich, dass sie seit der Gabe der von Ihnen empfohlenen Mittel (ab Mitte Februar 2014) keinen Anfall mehr hatte . Christel, Kontakt per Mail

Haaranalyse Toni vom 13.08.2014: Hallo Frau Nehls, zunächst erst einmal vielen Dank für die Haaranalyse und Ihre Behandlungsempfehlung, die wir bis auf das Futter befolgen und mit deren Ergebnis wir nach etlichen – teils sicherlich unnötigen und unergiebigen – Tierarztbesuchen sehr zufrieden sind. Unserem Hund Toni geht es den Umständen entsprechend gut bzw. besser, womit wir noch vor Wochen nicht gerechnet hätten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Steffen, Kontakt per Mail

Sehr geehrte Frau Nehls, gestern habe ich das Katzenfutter erhalten – vielen herzlichen Dank: Für die sehr gute Qualität des Futters (findet Katinka, Katze, 19 Jahre, mäkelige Diabetikerin mit CNI, aber auch Thorsten, 47 Jahre, Freund, der meinte, das rieche so gut, da bekomme er selbst Appetit ) – super, vielen Dank im Namen von uns dreien, Yvonne, Kontakt per Mail

Hallo und guten Tag Frau Nehls, wollte mich mal kurz melden und mitteilen, dass es Ilko viel besser geht. Das Röcheln ist längst nicht mehr so stark, selbst aus den Augen drücken sich keine dicken Matzer mehr raus. Ich glaube, dass das doch alles zusammenhing. Ob wir es wirklich geschafft haben, wird sich zeigen. Aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Vielen Dank erst mal für Ihre Unterstützung und ich werde sicherlich bei Ihnen Kundin bleiben.
Liebe Grüße aus dem nassen und kalten Büdingen senden Ilko und Frauchen Angela Schumacher, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls! Wie von Ihnen vorher gesagt, haben sich die Blutwerte von Oskar wesentlich verbessert und liegen im Bereich der ersten Untersuchung nach Beginn der Fütterung. Darüber sind wir natürlich alle sehr froh und möchten uns bei Ihnen auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Liebe Grüße von der ganzen Familie (einschließlich unserer Tiere) Familie Otmar und Renate, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls! Vielen Dank noch einmal für Ihre schnelle Antwort. Denke das ich morgen mit der nächsten Behandlung anfangen kann bei Odin. Werde Ihnen weiter berichten wie der Verlauf ist. Ich bin da guter Hoffnung, seit ich bei Odin alles umgestellt habe und Sie mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich bin so froh, dass ich sehe, dass es meinem Hund besser geht und bin auch der Meinung er hat jetzt mehr Lebensfreude. Danke, das Sie sich so einsetzen für alle Tiere. Ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüßen. Monika, Kontakt per Mail

Hallo Frau Nehls, ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass Benji das Futter sehr gut angenommen hat und es ihm auch gut bekommt. Er ist wie ein Staubsauger..hahaha.. Heute habe ich ihm von dem Rindfleisch etwas mit untergemischt und er hat sogar gegessen ohne das ich dabei sein musste. Normalerweise isst er nicht ohne mich, doch er geniesst sichtlich das neue Futter. Er hat auch keine Magenschwierigkeiten.Als ich die Rindfleischdose geöffnet habe kam aus der Dose ein Duft wie von Cornedbeef, selbst für mich lecker.. Liebe Grüße Gisela, Kontakt per Mail

„Zwar kein Erfahrungsbericht, aber diese Mail fand ich so nett, dass ich diese auch einmal veröffentlichen möchte:

Guten Tag Frau Nehls, ich weiss nicht wie lange ich schon am durchstöbern Ihrer Homepage bin, immer wieder beginne ich von Vorne – so viele interessante Eindrücke. Ich bin überwältigt von dem was Sie tun und leisten, darum erlaube ich mir hiermit mein höchstes Lob sowie die demütigste Ehrfurcht vor Ihrer Arbeit für die Tiere auszusprechen.

Wie haben Sie das Alles geschafft? Bitte verzeihen Sie meine Bewunderung, aber ich bin wirklich völlig hin und weg!!! Wie sind Sie dazu gekommen? Mich würde das sehr interessieren, ich habe IHREN eigenen Link leider nicht gefunden…wer sie sind, und wie sie all das geschafft haben. Sicher sind es die Tiere, die im Vordergrund stehen, aber eben: OHNE MENSCHEN WIE SIE GÄBE ES EINEN KLEINEN FLECKEN HIMMEL AUF ERDEN bei Ihnen für die Tiere nicht… Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen, verstehe und aktzeptiere natürlich auch, wenn Sie nicht antworten möchten … es hat mich einfach interessiert, wer diese starke Persönlichkeit hinter soviel Tierliebe ist… Vielen Dank das Sie das machen, sobald ich meine Homepage fertig habe, werde ich Sie – natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis – gerne verlinken… Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz Sybille“

Michaela Maus, Kontakt per Mail schrieb: Liebe Frau Nehls, endlich bin ich dazu gekommen, ein paar Zeilen zu schreiben! Bei einer Routineuntersuchung meines inzwischen neunjährigen Rüden wurden vor einiger Zeit Schildrüsenwerte unterhalb der Norm festgestellt! Nichts schlimmes, aber eventuell müssten wir zur Substitution mit Schilddrüsenhormonen greifen, würde sich bei einer weitergehenden Untersuchung das Ergebnis bestätigen. Abgesehen davon, dass er im Sommer manchmal etwas schlapp wirkte, zeigte mein Hund keine anderen bekannten Symtome einer Hypothyreose. Die daraufhin von Frau Nehls durchgeführte Biofeld Haaranalyse bestätigte allerdings das Untersuchungsresultat, jedoch mit einem nicht so starken Ungleichgewicht. Frau Nehls empfahl mir zwei homöopathische Mittel. Nach bereits drei Wochen wirkte mein Hund viel munterer! Eine erneute Analyse bei Frau Nehls nach ca. acht Wochen ergab bereits deutlich bessere Werte und nach drei Monaten waren seine Blutwerte wieder im Normbereich! Genial!! Liebe Grüsse Michaela Maus

Familie Herrmann schrieb Ihre Erfahrung zur Biofeld-Haaranalyse: Endlich gelingt es mir, mich mal bei Ihnen zu bedanken. Unsere Hündin Nala ist wieder top fit dank Ihrer Medikamentierung aufgrund der Biofeld-Haaranalyse. Bis heute haben wir das Barfen durchgehalten und sind von dieser Ernährungsmethode vollauf begeistert. Am Rande: Unsere Nala will fast nichts anderes mehr als rohes Obst und Gemüse. Das Fleisch brate ich inzwischen allerdings ab, weil unser Drahthaar!!!!( muss wohl an der Rasse liegen )ein wenig kibig wurde, nachdem es ihr gesundheitlich wieder besser ging. Die Globuligaben habe ich schon vor etlicher Zeit wieder eingestellt. Heute ist Nala 9 jährig wieder frisch, wie ein junges Reh. Wir können keinerlei Beeinträchtigungen mehr feststellen. Natürlich fahren wir bei allzu großer Hitze nicht mehr mit dem Rad. Aber das ist sowieseo auch bei einem Junghund nix. Nochmals vielen Dank für die professionelle Hilfe. Nala schickt ein dickes Wuff und sagt ebenfalls danke. Es grüßt herzlich die ganze Familie Herrmann, Kontakt per Mail

Alexandra Sauerland, Kontakt per Mail schrieb ihre Erfahrung: Liebe Frau Nehls, ich bin total begeistert von Ihrer homöopathischen Therapie und den empfohlenen Produkten. Kurze Zusammenfassung: Vor 3 Wochen stellte ich für meinen Golden Retriever, der seit ca. 8 Monaten an atopischer Dermatitis und Futtermittelallergie mit ganz schlimmen Hautreaktionen, Entzündungen und Juckreiz leidet auf die Empfehlung der Haaranalyse um. Nach ca. 1 Woche bemerkte ich eine eklatante Verbesserung seines Haut- und Fellzustandes. Die Rötungen und der Juckreiz verschwanden und die entzündeten Hautstellen heilten rasch ab.

Petra Elvers, Kontakt per Mail schrieb ihre Erfahrung zur Biofeld-Haaranalyse ihres Wellensittichs: Liebe Frau Nehls, der Wellensittich bekommt nun schon einige Zeit lang neues Futter (spezielles Premiumfutter aus dem Zoogeschäft) und die Globulis über das Trinkwasser. Der Kot hat sich ganz schnell wieder normalisiert – innerhalb weniger Tage, d.h. er sieht wieder schwarz-weiß aus und die Menge ist auch geringer. Bis hierhin schon einmal recht herzlichen Dank! Liebe Grüße Petra Elvers Sonnenweg 14 21423 Winsen Luhe

Jürgen Viesel, Kontakt per Mail schrieb seine Erfahrung: Guten Tag Frau Nehls, ich will Ihnen noch sagen, meine Labrador Führhündin Lara hat in den letzten 6 Monaten ca 5,5 KG abgenommen. Das finde ich richtig klasse! Ich füttere 100 Gramm morgens und abends. Ich hoffe, dass Lara noch ein wenig abnehmen wird, jetzt hat sie 34,5 KG und eine Stockhöhe von 57 cm. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Gruß Jürgen Viesel

Marion Kausche Kontakt per Mail schrieb ihre Erfahrung: Liebe Frau Nehls, endlich sind die Ergebnisse da, bzw. auch nicht da. Lt. Labor sind keine Bakterien bzw. Keime gewachsen, d.h. wir sind so schlau wie vorher. Die jetzige Therapie schlägt an, er ist wieder mehr unterwegs, scheint aufgeweckter und sein Röcheln durch die Nase ist deutlich besser; zudem rotzt er jetzt mal den ganzen „Dreck“ raus – ist gelblich, gelblich-grün. Liebe Grüße Marion Kausche

Erfahrungsbericht Niereninsuffizienz bei meiner Katze Zazu

Alles fing kurz vor Weihnachten im letzten Jahr an. Meine Mutter, bei der meine beiden Katzen Zazu und Mowgli wohnen, erzählte mir, dass Zazu seit zwei Tagen morgens nicht mehr zu ihr ins Bett kommen würde, was sie bis dahin immer getan hatte. Sonst wäre ihr aber nichts aufgefallen.

Da ich für zwei Tage weg musste, bat ich sie, Zazu doch zu beobachten, ich würde dann vorbeikommen.

Am zweiten Tag telefonierte ich mit ihr, und sie meinte, sie wäre mit Zazu beim Tierarzt gewesen. Der hätte nichts feststellen können, aber vorsorglich Blut abgenommen.

Ich fand ihre Übervorsorge erst übertrieben: „Du solltest sie beobachten, nicht gleich zum Tierarzt rennen! Ich komme doch morgen!“ Am nächsten Tag ging ich also mit Zazu zum Tierarzt, um die Blutwerte abzuholen.

Der Tierarzt empfing mich mit ernster Miene und meinte, dass die Werte ein sehr schlechtes Ergebnis erbracht hätten. Meine Katze sei hochgradig niereninsuffizient!

Ich wusste erst nicht, was das heißt – das sollte mir aber bald klar werden! Ihr Harnstoffwert lag bei 205,4 (normal ist 10-33!!!), ihr Kreatininwert bei 13,8 (normal ist <2!!!). Er machte noch eine Röntgenaufnahme sowie einen Ultraschall.

Tierheilpraxis Erfahrungen Katze

Dort sah man, dass die eine Niere bereits vollkommen zusammengeschrumpft war und die andere auch schon angegriffen. Er empfahl mir, sie sofort einschläfern zu lassen.

Das war am 19.12.2006. Ich konnte es nicht fassen: vor drei Tagen war meine Katze noch gesund gewesen – jedenfalls hatte man ihr nichts angemerkt! Das ging mir alles zu schnell! Ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden! Verzweifelt rief ich eine Freundin an, die Heilpraktikerin ist und ein Pferd hat.

Sie empfahl mir Frau Nehls, die hätte ihrem Pferd auch schon geholfen. Ich rief sie sofort an und schickte ihr noch am gleichen Tag eine Haarprobe von Zazu. Schon am nächsten Tag hatte ich die Biofeld-Haaranalyse, die natürlich auch nicht so gut ausfiel: Nierenwert 17 (bei einer Skala von 1-20). Zazu ging es sehr schlecht.

Sie verzog sich unters Bett, die sonst immer die Nähe von uns gesucht hatte, und saß dort zusammengekauert und teilnahmslos, die typische „Nierenhaltung“. Es brach mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Aber ich wollte ihr noch die Chance geben, dass die Empfehlung von Frau Nehls ihr helfen könnten. Am 22.12. ging ich noch mal zum Tierarzt für eine erneute Blutuntersuchung.

Irgendwie hatte ich gehofft, dass nach zwei Tagen Mittel geben die Blutwerte besser sein müssten. Doch sie waren im Gegenteil noch schlechter geworden, so dass mein Tierarzt mir nun ans Herz legte, sie doch wirklich sofort, noch vor Weihnachten, einschläfern zu lassen. Als ich meinte, ich wolle die homöopathische Therapie erst noch versuchen, wurde ich plötzlich wie ein Tierquäler behandelt (ich habe den Tierarzt gewechselt und bin jetzt bei einer Tierärztin, die auch offen für heilpraktische Therapien ist).

Nichtsdestotrotz gab man Zazu noch eine Aufbauspritze und mir eine NaCl-Lösung mit zur Infusion, die ich ihr ab da zweimal am Tag unter die Haut gab.

Am 24.12. dann gab Zazu mir ein erstes Zeichen der Besserung: sie kam herunter ins Wohnzimmer geschlichen, und als ich sie streichelte, ließ sie sich wie früher auf die Seite fallen und kraulen. Danach sprang (!) sie sogar in ihre „Heizungshängematte“. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk!

Natürlich ging es ihr weiterhin nicht blendend. Es fing sogar die fast schwerste Zeit der Krankheit für mich an: Das Hin und Her zwischen Hoffen und Angst. Und bei ihr ein ständiges Auf und Ab. Sie hatte, auch als es ihr vor Weihnachten so schlecht ging, wenigstens immer gefressen, wenn auch nicht viel. Frau Nehls empfahl mir, ihr nur noch frisches Fleisch zu essen zu geben. Es dauerte lange, bis wir das Richtige für sie gefunden hatten. Mal aß sie Fisch, dann wieder rührte sie ihn nicht an. Dann aß sie Hühnchen, dann wieder nicht. Jeden Tag die Angst: Isst sie auch?! Denn wenn sie aufhören würde zu essen, wäre das ihr Todesurteil. Außerdem mischte ich die Globulis in ihr Essen (im Wasser hätte meine andere Katze sie mit weg getrunken), so dass sie auch allein deswegen schon essen musste. Man konnte zwar ein langsames Bergauf in ihrer Konstitution beobachten, doch gab es auch immer wieder Rückfälle, Tage, an denen es ihr nicht so gut ging, und sie sich wieder sehr zurückzog.

Dazu noch jeden Tag zweimal der Kampf, ihr die Infusion zu geben. Zunächst musste ich sie suchen, denn sie wusste irgendwann, was kommen würde. Dann musste meine Mutter sie festhalten, und ich gab ihr die Infusion. Auch das tat mir unendlich leid, sie zudem noch immer wieder diesem Stress aussetzen zu müssen. Die Wochen vergingen, und Zazu ging es tatsächlich immer besser. Ich wurde ruhiger und hatte langsam die Hoffnung, dass sich ihr Zustand wirklich stabilisiert hätte. Sie aß einigermaßen regelmäßig, ich gab ihr nur noch einmal am Tag eine Infusion (meine neue Tierärztin empfahl mir zudem „Sterufundin“ statt NaCl, das wäre bei Niereninsuffizienz ganz falsch…!), und sie ging auch wieder raus, wenngleich sie nicht mehr so lange wegblieb und auch nicht allzu weit weg ging. Irgendwann fing Zazu allerdings an, von den ganzen Infusionen Ödeme zu bekommen. Also schlich ich sie aus, obwohl ich dabei auch Angst hatte, dass es ihr wieder schlechter gehen würde, denn die Infusionen halfen ihr ja bei der Ausscheidung der Harnstoffe. Aber sie vertrug es gut, außerdem muss sie sich seitdem nicht mehr vor mir verstecken… 😉 Auch die Anti-Übersäuerung-Magentabletten, die mir der Tierarzt am Anfang gegeben hatte, ließ ich irgendwann weg, so dass sie nur noch die Globuli bekommt. Ihr Essverhalten verbesserte sich enorm, so dass sie bis März 800g zunahm. Und eines Tages kam sie doch tatsächlich stolz wie Bolle mit einer Maus an! Am 10.3.2007 schickte ich dann erneut eine Haarprobe zu Frau Nehls, und siehe da, alle Werte hatten sich verbessert. Natürlich nicht auf Normalmaß, aber doch deutlich nach unten: Niere: 12. Seitdem geht es ihr, man kann es nicht anders sagen, großartig. Jeder, der sie sieht, fragt. „Die ist totkrank?“ Sie frisst wie ein Scheunendrescher und hat weitere 300g zugenommen – ein leichtes Übergewicht ist sichtbar, aber besser als die ausgemergelten 2,8kg, die sie vor Weihnachten hatte. Beim Essen hat sie sich auf Rinderhackfleisch festgelegt. Außerdem bekommt sie, aber sehr in Maßen, immer mal ein Portiönchen Nierentrockenfutter, damit sie was zum knuspern hat (sie geht sonst immer wieder an das Trockenfutter der anderen Katze). Am 7.8.2007 nun habe ich die dritte Haarprobe an Frau Nehls geschickt, und der Nierenwert ist noch mal runter gegangen auf 10. Sie ist meine ganz Freude, und ich versuche, so oft wie möglich Zeit mit ihr zu verbringen. Ich schlafe sogar manchmal bei meinen Eltern, denn dann kommt sie, wie früher zu mir ins Bett, legt ihr Köpfchen in meine Hand und schläft seelenruhig bei mir (es sei denn, es ist schönes Wetter, da treibt sie sich dann die ganze Nacht draußen herum). Ich hoffe mit diesem Bericht anderen Katzenbesitzern Mut zu machen. Denn wie man an den Werten von Zazu sehen kann, ist alles möglich, selbst wenn man die Krankheit so spät bemerkt wie ich. Ich weiß, dass ich trotz allem keine gesunde Katze mehr habe, und mit ihren 11 Jahren ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Ob ich noch wir früher hoffen kann, dass sie neben mir das 20. Lebensjahr erreicht, ist wohl zu viel erwartet. Ich weiß nur, dass Frau Nehls mir mit ihrer Erfahrung und ihrem schnellen Beistand schon 8 Monate mehr mit meiner Maus geschenkt hat – und ich hoffe, dass noch viele dazukommen werden! Eure Kathrin Enders Kontakt per Mail

Am 05.01.2009: Liebe Frau Nehls! Da ich mich jetzt längere Zeit nicht gemeldet habe, können Sie sehen, dass es meinen beiden Katzen immer noch gut geht. 😉 Besonders bei Zazu freue ich mich jeden Tag, wie munter sie durch die Gegend springt. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr, und dass wir uns hoffentlich nicht allzu früh wieder sprechen müssen. 😉 Ihre Kathrin Ender

Erfahrungen mit Katzen
Erfahrungsbericht Katze Oskar

Harnsteinerkrankung (Struvitsteine) Fam. Specker

Liebe Frau Nehls, gerne schicke ich Ihnen unseren Erfahrungsbericht vom positiven Verlauf der Harnsteinerkrankung – Struvitsteine unserer Katze Oskar – Geschlecht männlich. Oskar ist 8 Jahre alt und lebt mit Minka 10 Jahre und Tiffy 1 Jahr zusammen in unserem Haus. Oskar und Minka bekommen von Anfang an und das sehr konsequent täglich ein Diät -Trockenfutter. Dieses Spezialfutter ist vom Hersteller so optimal zusammengesetzt das die Bildung von Harnsteinen (Struvit) verhindert werden soll. Oktober 2006 war plötzlich die Sitzhaltung von Oskar anders als sonst. Er war unzufrieden und knurrte wenn man ihn am Bauch berührte. Ging zur Toilette und kam wieder und das hin und her. Sofort sind wir zu unserer Tierärztlichen Klinik gefahren und haben ihn dort vorgestellt. Die Ultraschalluntersuchung zeigte das Problem, die Blase war voll mit Gries und kleinen Steinen. Der Harnleiter war verstopft und konnte somit kein Urin absetzen – höchste Lebensgefahr für das Tier, wenn der Harnleiterausgang binnen kürzester Zeit nicht wieder freigelegt wird. Eine sofortige OP wurde eingeleitet mit Ausspülen der Blase und Harnleiter mit einem 3 – tägigem Klinikaufenthalt. Die Bakteriologische Untersuchung zeigt den Typ Struvitsteine an. Nach einem Jahr im Oktober 2007 plötzlich im Urin leicht rötliche Färbung. Wieder sofort zur Klinik, wieder Ultraschall, die Blase war voll mit Gries und kleinen Steinen – Harnleiter verstopft. Sehr umfangreiche und ungewisse OP mit Harnleiterverlegung und mehrtätigem Klinik Aufenthalt. Untersuchungsergebnis wieder Struvitsteine. Die Tierärztliche Klinik nahm mit dem Futterhersteller Rücksprache auf wegen der erneuten Harnsteinerkrankung (Struvit) bei ausschließlicher c/d Futter Fütterung – es gab seitens des Herstellers keine Erklärung für die Erkrankung und die Fütterung wäre optimal. Im Februar 2008 wieder rötliche Urinfärbung. Ultraschalluntersuchung Blase war voll mit Gries – Harnleiter wieder verstopft – obwohl durch die Harnleiterverlegung die sonst so problematischen Knickstellen im Harnleiter nicht mehr so vorhanden sind. Sofortige OP, die Blase und Harnleiter konnten unter Druck freigespült werden – wieder mit Klinikaufenthalt.

Für die bakteriologischen Untersuchungen wurden in Abständen aus der Blase Proben entnommen. Hier wurden u.a. Antibiogramme erstellt und das ansprechende Antibiotikum zu finden. Nach Tagen wurde dann wieder eine anderes Antibiotikum angesetzt usw. so die weitere Vorgehensweise der Klinik um die Ursache für die wiederholten Erkrankungen zu finden. An der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde wegen der Therapie angefragt – hier wurden umfangreiche Arbeiten angefertigt zum Thema FLUTD – Studie zu Auftreten und Therapieverfahren und sonographische Befunde bei operativ versorgten Katzen. Die Antwort war, dass die Vorgehensweise für richtig betrachtet wurde. Im März 2008 haben wir von unserer Nachbarin die Adresse vom Tierheilkundezentrum Claudia Nehls erhalten. Frau Nehls hat am 14.03.2008 eine Biofeld-Haaranalyse erstellt und entsprechende Mittel und Ergänzungsfutter empfohlen. Diese Therapie haben wir eingeleitet und das Trockenfutter sofort abgesetzt und auf Feuchtfutter umgestellt. Am 21.06.2008 hat Frau Nehls eine erneute Haaranalyse erstellt. In diesem Bericht sieht man sehr deutlich, dass sich sämtliche Werte seit der Erstanalyse sehr schön verbessert haben. Den Ergebnissen nach hat die homöopathische Therapie einen sehr positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand von Oskar. Der Vorschlag war, die Therapie mit einer kleinen Änderung in der Zusammenstellung der Mittel für 4-5 Monate weiter durchzuführen und dann ggf. nochmals Haare für die Analyse zu übersenden. Januar 2009 senden wir Frau Nehls nochmals Haare für die Haaranalyse. Eines kann man schon heute ganz klar und eindeutig sagen – die Therapie ist ein voller Erfolg. Seit einem Jahr völlig beschwerdefrei – keinerlei Erkrankungen. Nach dem Auftreten der Harnsteinerkrankung und den kurzen Abständen der Rückfälle kann man sicherlich sagen wäre in den meisten Fällen der Kater auf Grund der schlechten Prognose eingeschläfert worden (siehe Arbeiten zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximillians-Universität München). Oskar geht es sehr gut sein Wohlbefinden und der Gesundheitszustand ist zu unserer vollsten Zufriedenheit. Hierfür Frau Nehls unseren herzlichsten Dank. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Jutta und Bernhard Specker 05.01.09, Heideweg 6, 38476 Barwedel, Tel. 0 53 79 – 16 66, Kontakt per Mail

Erfahrungsbericht von Jeanette Vollmert über ihre Hündin Peppi

Erfahrungen mit HundenVorgeschichte: Pepper kam im Alter von 4 Monaten aus einem spanischen Tierheim zu uns und machte in der ersten Zeit auch einen guten Eindruck. Sie war frech, das Fell war o. k und die Augen klar. Da wir von Anfang an alles richtig machen wollten, gingen wir in einen großen Futterhandel und ließen uns beraten. Raus kamen wir mit einem bestimmten als sehr gut angepriesenem Hundefutter, weil wir dachten, das Futter wäre zwar sehr teuer aber super.

Nach ca. 2 Monaten fingen die Probleme an. Sie fing auf einem Bein an zu lahmen. (was man dazu sagen sollte: 2 Hunde von Freunden bekamen ebenfalls dieses Futter und hatten ebenfalls Probleme mit Lahmheiten). Dazu kam, dass Pepper eine laufende, häufig heiße Nase, geschwollene Lymphknoten, immer wieder entzündete bzw. rote Augen und eine matschige bis durchfallartige Kot-Konsistenz hatte. Zudem pinkelte sie übermäßig viel und kam kaum zur Ruhe für einen Welpen.

Gründe genug, um zum Tierarzt zu gehen und die Fütterung zu überdenken. Beim 1. TA wurde sie das 1. Mal auf den Kopf gestellt. Es wurde ein allgemeiner Check, eine große Blutanalyse und ein Test auf Mittelmeerkrankheiten gemacht. Alles ohne Befund! Sie bekam jedoch trotzdem Antibiotika verschrieben und sollte noch mal zur Kontrolle kommen. Peppers Zustand hatte sich aber nach der Antibiotika Einnahme nicht verändert, und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Im Anschluss an das Gespräch wurde mir das 1. Mal nahe gelegt für übernächste Woche einen Kastrationstermin auszumachen, weil es angeblich das Beste sei vor der 1. Läufigkeit zu kastrieren. Dies stieß mir sehr sauer auf, da Pepper ja quasi noch ein Baby war und bei der Vorstellung, sie ohne medizinischen Grund aufschneiden zu lassen, wurde mir sowieso schlecht!

Nach dem Kontrollgespräch stellte sich erstmal eine allgemeine Ratlosigkeit ein. Ich stellte Pepper auf ein anderes Trockenfutter um.

Wenigstens das Lahmen hörte danach auf. So auch bei den Hunden meiner Bekannten. Im Internet hatten wir zeitgleich Berichte über fütterungsbedingte Lahmheiten gefunden. Aha! Auf Empfehlung von Bekannten ging ich mit Peppi, die nun 7 Monate alt war, zu einem weiteren Tierarzt, der wiederum nach einer Blutanalyse, einem Mittelmeerkrankheitstest und einem allgemeinen Check, außer den geschwollenen Lymphknoten nichts finden konnte. Aber die beschriebenen Symptome waren ja weiterhin da! Er meinte, sie solle vorsichtshalber mal eine Wurmkur machen und verschrieb Pepper wieder Antibiotika (Super!). Erstmal für eine Woche. Danach wurde sie wieder gecheckt und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Pepper sollte dann das Antibiotika auf Anraten des Arztes weitere 3 Wochen nehmen (ich war begeistert).

Beim 3. Besuch bei diesem Tierarzt war nur noch 1 Lymphknoten am Bein geschwollen. Ein bisschen hatte es sich ja gebessert, wollte uns der TA das Ergebnis schön reden. Und die heiße Nase wäre ein Zeichen dafür, dass Pepper etwas nicht passt (Hä?). Die anderen Anzeichen, wie breiige Kotkonsistenz, heiße bis triefige Nase, rote Augen (die wir mittlerweile mit Schüsslersalzen behandelten) und das überhäufige Pinkeln (eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen) blieben.

Ich war nun ca. 300,00 Euro ärmer, aber wusste trotzdem nicht viel mehr! Zudem riet mir auch dieser Tierarzt wieder, sie kastrieren zu lassen, diesmal schlug er als Zeitpunkt nach der 1. Läufigkeit vor. Pepper war nun etwa 8 Monate alt, mittlerweile sah ihr Fell auch recht stumpf aus, sie haarte sehr stark, war sehr, sehr schlank bis dünn, kratzte sich häufig und hatte immer noch matschigen Kot. Peppers Freund Ben, der das gleiche Futter bekam, hatte juckenden Ausschlag in der Leiste bekommen. Flöhe konnten nicht sein, da wir die ganze Zeit Frontline benutzt hatten.

Es ging noch ein bisschen Zeit ins Land, wir waren mal wieder auf der Suche nach einem neuen Futter, da wurde Pepper das erste Mal läufig. Wir passten auf wie ein Luchs. Es ging alles gut, bis Pepper am Ende der Läufigkeit leider in einem kurzen unbeobachteten Moment mit Ben stiften ging. Danach haben wir hin und her überlegt, was zu machen ist. Die möglichen Welpen passten momentan leider gar nicht in unsere Planung, wollten wir doch erst in 3-4 Jahren ein paar Welpen von den beiden haben. Da ich mit den ersten beiden Tierärzten nicht zufrieden war, fuhr ich am nächsten Tag zur Tierarzt Nr. 3, der mir dazu riet, die Spritze danach zu geben, was ich aus Unwissenheit dann auch tat. Der TA meinte, das Risiko sei, wenn man es nur einmal macht, sehr gering. Auch die Nebenwirkungen wie Gebärmutterentzündungen, erneute Läufigkeit etc. würden so gut wie nie auftreten. Hätte ich gewusst, was danach kommt, ich hätte Pepper nie spritzen lassen, sondern hätte es drauf ankommen lassen. Hätte man mich eindringlicher beim TA gewarnt, hätte ich es auch nicht getan.

Es kam, was kommen musste, Pepper wurde direkt wieder läufig. 3- 4 Wochen, im Anschluss an die 2te Läufigkeit war sie plötzlich sehr matt, spielte nicht mehr mit ihrem Freund Ben, schlief sehr viel und machte trotzdem immer einen müden Eindruck. Das typische Anzeichen „viel Trinken“, dass Hündinnen mit Gebärmutterentzündung angeblich haben sollen, trat bei Pepper nicht auf.

Ich ging wieder zu Tierarzt Nr. 3, der dann natürlich feststellte, was ich befürchtet hatte: eine eitrige Gebärmutterentzündung. Das einzig Gute war, dass es sich um die offene Form handelte, d.h. der Eiter konnte abfließen. Allerdings musste trotzdem schnell gehandelt werden. Der Tierarzt schlug mir die Kastration als einzig mögliche Behandlung vor. Auf mein Nachfragen kam dann aber noch heraus, dass es ein Mittel namens Allizin gibt, welches man an 4 Terminen innerhalb von 1 1/2 Woche spritzen muss und was dann sozusagen wie ein Abtreibungsmittel auf den Eiter wirkt und den Muntermund offen hielt, damit der Eiter weiter abfließen konnte. Ich war mir nicht sicher, was richtig war, Pepper in diesem Zustand kastrieren zu lassen, was auch ein Risiko darstellte, oder sie mit diesem Mittel spritzen lassen und evtl. bei der nächsten Läufigkeit wieder Probleme zu bekommen. Da war guter Rat teuer!

Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, wollte ich noch eine zweite Meinung einholen und ich ging zu Tierarzt Nr. 4, der mich ausführlich über beide Möglichkeiten informierte. Zum Abschluss riet auch er mir, sie kastrieren zu lassen. Da ich mich aber zwischenzeitlich über Pro & Contra zum Thema Kastration schlau gemacht hatte, und im Bekanntenkreis mit Hündinnenhaltern darüber gesprochen hatte, war ich eigentlich dagegen. Und als mir der Tierarzt dann sagte, kastrieren wäre doch nicht schlimm, er habe nur Kastraten zuhause, wurde ich stutzig. Das konnte es doch auch nicht sein!

Mittlerweile leicht bis ziemlich verzweifelt, rief ich daraufhin Frau Nehls an, die als Tierheilpraktikerin schon unsere Pferde in Behandlung hatte. Mit ihr sprach ich noch mal beide Möglichkeiten und die Erfahrungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte, durch. Vor dem Gespräch hatte ich das Gefühl, man muss geradezu ein schlechtes Gewissen haben, wenn man eine unkastrierte Hündin hat. So wird es einem jedenfalls von den meisten Tierärzten eingeredet. Sie schienen nur auf eine Kastration zu warten. Ich möchte den Tierärzten nichts unterstellen, aber es kam mir so vor, als ob eine unkastrierte Hündin offenbar ein gefundenes Fressen für die Tierärzte ist. Und Peppi mit ihrer Gebärmutterentzündung kam da genau richtig!

Nach dem Gespräch mit Frau Nehls sah ich das ganze Thema wesentlich klarer. Außerdem hatte ich mich zwischenzeitlich noch in einem Hundeforum im Internet informiert, dort gab es andere Hundehalter, die Positives über dieses Mittel zu berichten hatten. Ich entschied mich für die Gabe dieses Mittels und gegen die Empfehlung der Tierärzte: die Kastration. Begleitend musste sie wieder Antibiotika einnehmen. Als Sofortmaßnahme zur Unterstützung des Eiterausleitungsprozesses und Bekämpfung der Entzündung besprach ich mit Frau Nehls die Gabe von 2 homöopathischen Mitteln (Hepar sulfuris und Traumeel), die Peppi dann sofort bekam. Dann als weitere Maßnahme im Hinblick auf die nächste Läufigkeit, bei der wieder die Gefahr bestand, dass Peppi einen „Rückfall“ hat, vereinbarte ich mit Claudia Nehls eine Haaranalyse, um herauszufinden, wo Pepper Defizite hat, bzw. um diese auszugleichen und eine weitere Gebärmutterentzündung zu vermeiden. Bei der Haaranalyse kam heraus, dass Pepper fast in allen Bereichen gestörte Werte hatte. Sie hatte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einen Proteinüberschuss, keinen ausgewogenen Nährstoffhaushalt und der Darm/Intestinal- u. Digestionstrakt war gestört, nicht zuletzt wahrscheinlich durch die häufige Gabe von Antibiotika. Daraus resultierend ein geschwächtes Immunsystem. Immer wieder hatte Pepper Entzündungswerte des Organismus erhöht. Daher erklärten sich auch die Schwellungen der Lymphknoten. Auch der Fellzustand spiegelte sich in den gestörten Werten wieder. Pepper hatte starke Hormonstörungen und Imbalancen. Allgemein waren die Entzündungswerte aufgrund der Gebärmuttervereiterung stark erhöht.

Frau Nehls hat uns daraufhin eine umfangreiche homöopathische Therapie zur Regulation des Hormonsystems von Pepper ausgearbeitet und um ihr Immunsystem zu unterstützen, so dass es nach der nächsten Läufigkeit nicht wieder zu einer Entzündung kommt. Zudem gab sie uns noch eine Futtermittelempfehlung mit auf den Weg, die wir dann schnellstmöglich in die Tat umsetzten. Nachdem bei Pepper das Mittel vom Tierarzt und die homöopathischen Sofortmaßnahmen angeschlagen hatten, floss der Eiter nur so ab. Dies ging etwa 3 Tage so, danach machte Pepper schon wieder einen etwas munteren Eindruck und fing langsam wieder an zu spielen. Sie hatte das Schlimmste überstanden und war auf dem Weg der Besserung.

Ein paar Wochen, nachdem wir das Futter umgestellt hatten, welches Pepper übrigens sehr gerne frisst, stellten sich die ersten, positiven Veränderungen ein. Die homöopathischen Mittel bekam Pepper nach Absprache mit Claudia Nehls aber noch eine ganze Weile länger. Peppers Fell glänzte, die Entzündung der Augen war weg, sie juckte sich nicht mehr ständig, musste nicht mehr dauernd pinkeln und der Kot war normal und nicht mehr matschig. Alles in allem machte sie einen viel besseren, fidelen Eindruck, was wir alleine Claudia Nehls, ihrer Futterempfehlung und den homöopathischen Mitteln zu verdanken hatten. Gespannt und mit ein bisschen Angst sah ich der nächsten Läufigkeit entgegen. Würde Peppi sie jetzt ohne Probleme überstehen? Eigentlich war ich mir sicher, dass wir Pepper zusammen mit Frau Nehls, die bestmögliche Unterstützung gegeben hatten und weiter noch gaben. Bis dahin gingen aber wieder mehrere Wochen/Monate ins Land. Es war mittlerweile Februar 2007, Pepper war nun 1 Jahr und 4 Monate alt und wurde das 3. Mal läufig. Alles soweit kein Problem, es gab keine großartigen Auffälligkeiten, außer dass Pepper im Anschluss ein wenig weißlich-klaren Ausfluss hatte. Daher ging ich 2 Wochen nach der Läufigkeit vorsichtshalber noch mal zu Tierarzt Nr. 4, um es kontrollieren zu lassen. Er machte einen Abstrich, untersuchte es im Labor und mit ernster Miene sagte er mir, dass viele Entzündungsbakterien vorhanden seien. Er wolle es noch mal 3 Tage mit Antibiotika probieren, um dies einzudämmen. Sollte es sich nicht bessern, sähe es nicht gut aus und Pepper müsste leider kastriert werden. Beim Kontrolltermin nahm er dann nur einen Tupfer und sagte mir, das er ohne Mikroskop schon sagen könnte, dass es Eiter sei und ich mir die Laborkosten sparen könnte, Pepper müsste nun auf jeden Fall kastriert werden. Er gab mir einen Termin für die darauffolgende Woche und Antibiotika für das Wochenende mit. Ich war verzweifelt, wir hatten doch alles getan dafür, dass dies nicht passierte. Wieder rief ich Frau Nehls an, die mich erst einmal etwas beruhigte, mich darin bestärkte eine 2te Meinung einzuholen und meinte, dass es doch normal sei, dass in der Scheide der Hündin Bakterien seien, und nach der Läufigkeit auch gute wie schlechte zu finden sind. Ich nahm ihren Rat an und fuhr mit Pepper zu einer Tierklinik in der Kölner Umgebung, um eine 2te Meinung einzuholen. Dort machte man einen Abstrich und meinte, es wäre alles gar nicht so schlimm. Wie Frau Nehls schon sagte, sagte man mir auch dort, dass Bakterien nach der Läufigkeit bei der Hündin ganz normal sind, auch Eiter- und Entzündungsbakterien können da vorkommen. Pepper hätte auch leicht geschwollene Lymphknoten, aber auch dass wäre nach d. Läufigkeit noch im Rahmen. Außerdem meinten sie, es wäre noch viel zu früh für eine Gebärmuttervereiterung, die käme erst meist 6-8 Wochen nach der Läufigkeit. Sie gaben mir eine Jodlösung zum Spülen mit, Antibiotika bräuchte sie erstmal keins. Ich solle ihr lieber Traumeel geben…:-) Von Kastration war hier keine Rede. Den OP-Termin bei dem anderen Tierarzt habe ich direkt abgesagt. Da war ich wohl auch mal wieder an einen Tierarzt geraten, der nur auf Profit aus war. Mittlerweile sind seitdem wieder fast 3 Monate vergangen und Pepper hat keinerlei Anzeichen mehr für eine Gebärmutterentzündung gehabt. Auch die Kontrolle von Frau Nehls per Haaranalyse ist gut ausgefallen. Sämtliche Werte, die anfangs schlecht waren, haben sich sehr schön verbessert. Pepper ist mittlerweile eine fröhliche, gesunde junge und vor allen Dingen unkastrierte Hündin. Nach jeder Läufigkeit ist sie ein bisschen erwachsener geworden und aus dieser Erfahrung heraus, kann ich jedem nur raten, dessen TA die Hunde als Baby schon kastrieren will, den Hunden doch wenigstens die Zeit zu geben, ein wenig erwachsen zu werden. Aber dies ist meine Meinung. Und wenn es um angeblich medizinische Kastrationen geht, sollte man immer 2 Mal hinschauen, wem man vertraut. Vielleicht ist es doch nicht notwendig…!? Noch mal vielen Dank an Dich Claudia, dass Du Pepper und mich die ganze Zeit so super unterstützt hast und mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast. Dank Dir ist Pepper nun gesund und munter und so sieht sie auch aus. Kontakt per Mail

Niereninsuffizienz von Robyn

Tierheilpraxis Erfahrungen

Justin Brendish Kontakt per Mail schrieb: Im Oktober 2006 wurde bei unserer English-Setter-Hündin Robyn während einer routinemäßigen Blutuntersuchung entdeckt, dass sie an einer Niereninsuffizienz litt. Zudem kam noch erschwerend hinzu, dass ihre Leberwerte sehr schlecht waren und höchstwahrscheinlich ein Lebertumor vorlag. Nach Aussagen unseres Tierarztes zufolge, gab es nicht viele Behandlungsmöglichkeiten, denn wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie sofort an eine Dialysemaschine angeschlossen werden müssen, die ihr Blut reinigt.

Diese gibt es aber leider für Tiere nicht. Fragen nach homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten ließ unser Tierarzt leider unbeantwortet. Daher wendeten wir uns an Frau Nehls, die anhand einer Haarprobe ermittelte, welche Symptome bei Robyn vorlagen und welche Gegenmaßnahmen sofort ergriffen werden konnten. Robyn erhielt von Frau Nehls eine sehr umfangreiche Therapie, bei der 20 verschiedene homöopathische Mittel zum Einsatz kamen. Als sehr wichtig erwies sich auch die komplette Umstellung von Robyns Ernährung, bei der wir uns exakt an die Vorgaben von Frau Nehls hielten. Anstatt eines langweiligen Nierendiät-Trockenfutters bekam sie nun eine sehr abwechslungsreiche, individuell zusammengestellte Frischkost, durch die Robyn wieder richtig aufblühte.

Nach den ersten paar Tagen war bereits eine leichte Verbesserung von Robyns Zustand festzustellen. Nach ein paar Wochen erschien sie uns wie ausgewechselt: War sie zuvor ein Schatten ihrer selbst und konnte kaum ohne große Anstrengungen Spazieren gehen, fing sie nun an, wieder herumzutollen und den Spaß am Leben wiederzugewinnen. Eine nach zwei Monaten erneut durchgeführte Blutanalyse brachte Erstaunliches hervor: Ihre Blutwerte waren wieder fast auf für ihr Alter normale Werte gesunken.

Der Tierarzt stand vor einem Rätsel, er konnte sich diese Wunderheilung nicht erklären. Ein paar Monate später hat Frau Nehls noch eine zweite Haaranalyse durchgeführt und die Behandlung an das neue, sehr positive Ergebnis angepasst. Robyn bekommt nun auch noch zusätzlich Mittel gegen ihre Arthrose, gegen den einsetzenden grauen Star und zur allgemeinen Unterstützung des Herz-Kreislauf- und Immunsystems.

Nach knapp sechs Monaten nun ist unsere Robyn wieder sehr fit und für ihr Alter (13) sehr, sehr lebhaft. Wir möchten uns sehr herzlich für dieses „Wunder“ bei Frau Nehls bedanken! Familie Brendish Vielen Dank und viele Grüße aus Paderborn, Justin Brendish & Familie, vor allem Robyn!

Einige Monate später die Stellungnahme zu einer sehr therapieresistenten Ohrentzündung von Robyn, welche auf tierärztlichen Rat operativ entfernt werden sollte:

Hallo Frau Nehls, nachdem wir jetzt seit längerem Ihre Tipps umsetzen, sind Robyns Ohrprobleme nun ganz verschwunden! Sie war gestern beim Tierarzt, und der konnte keine Symptome mehr feststellen. Und das, obwohl er noch vor Wochen meinte, das einzige, was ihr jetzt helfen würde, wäre, ihre Ohren unter Narkose zu säubern, was ja wieder auf die Leber und die Nieren gegangen wäre… Daher möchte wir uns ganz herzlich bei Ihnen für die – gewohnt 🙂 – super-professionelle Hilfe bedanken! Jetzt steht für Robyn erst mal ab Samstag eine Woche Dänemark Urlaub an, bei dem sie erst mal die Setter-Seele baumeln lassen kann und mit ihrem „Rudel“ sehr viel Spaß und Erholung haben wird. Beste Grüße Justin Brendish, Robyn & Familie.

Sehr geehrte Frau Nehls, vielen Dank von der ganzen Familie Brendish für Ihre professionelle Hilfe. Die von Ihnen verschriebene Therapie hat wahre Wunder bewirkt, selbst unser Tierarzt kann sich die fast auf Normalwert zurückgegangenen Leber- und Nierenwerte nicht erklären… Ihre Familie Brendisch

Erfahrungsbericht über meine Hündin Aila withe prinzessErfahrungen mit Hunden und KatzenAila ist am 18.11.04 als Bichon frise‘ Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Aila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges Kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer (Rohfütterung für Hunde).

Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben. Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur, wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was. Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenden Heilpraktikerin, stieß ich auf die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeld-Haaranalyse erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu entsprechender homöopathischer Medikation. Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig.

Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen. Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Frau Nehls kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie Schütt-Riecken, Kontakt per Mail

Therapiebericht zur Biofeld-Haaranalyse eines nierenkranken Katers

Eines Tages im Juni 2006 kam mein Kater von seinen nächtlichen Streifzügen auf drei Beinen nach Hause gehumpelt und damit fing das Unglück an. Der Kater hatte etwa 1 ½ Jahre zuvor bei mir Unterschlupf gesucht, nachdem er mitten im Winter bei Eis und Schnee wegen Umzugs von seiner Familie ausgesetzt worden war. Trotz vieler Bedenken wegen meiner nicht gerade katzenfreundlichen Lebensumstände – häufige, gelegentlich auch mehrtägige Abwesenheit, eine kleine Wohnung zwar auf dem Lande, aber im 2. Stock eines Mietshauses, eine katzenfeindliche Vermieterin vor Ort usw. usf. – konnte ich schließlich seinem Jammern nicht widerstehen und ließ mich von seiner Notlage und der Beharrlichkeit, mit der er mich belagerte, erweichen. Sein Verhalten zeigte immer wieder, dass er in der Vergangenheit nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht hatte und nur langsam Vertrauen fasste, zumal ich selbst ihn auch immer wieder für ein oder zwei Tage aussetzen mußte, wenn ich wegfuhr, und erst nach einiger Zeit ein bißchen Betreuung für ihn während meiner Abwesenheit organisieren konnte. Er war nicht etwa halbverhungert als er zu mir kam, sondern ein richtig dicker, übergewichtiger Bursche, der sein Futter in Windeseile runterschlang und manchmal so oft lautstark mehr verlangte, bis er schließlich alles wieder ausspuckte, wenn man ihm da nicht rechtzeitig Grenzen setzte. Er war auch nicht gerade ein Kuscheltier, sondern daran gewöhnt, in der Mecklenburger Wildnis seinen Mann zu stehen. Dabei hatte er sich nun eine Bißwunde an der Pfote eingefangen, die sich entzündete und nicht heilen wollte. Als er dann auch noch das Fressen einstellte und selbst seine liebsten Leckerbissen verweigerte, war klar, daß ein Tierarztbesuch dringend nötig war. Klar war aber auch, dass der Kater sich freiwillig nicht in die Transportkiste sperren lassen würde, und wie ich es befürchtet hatte wurde jeder Tierarztbesuch zu einem Drama mit mehreren Akten. Die Pfote mußte zweimal unter Narkose operiert werden, und als sie schließlich verheilt war – es war inzwischen August geworden – fraß der Kater immer noch nicht. Er war nur noch die Hälfte seiner selbst und in jämmerlichem Zustand. Er sah schon lange nicht mehr wie der in eine dicke Vorratsfettschicht gehüllte Mecklenburger Landkater aus, sondern eher wie ein struppiger kleiner Unglücksrabe mit gesträubtem Gefieder bzw. Fell und tief eingefallenen Lenden. Er kam kaum noch nach Hause und schaffte es vor lauter Schwäche auch nicht mehr in den zweiten Stock hinauf. Bei einem weiteren Tierarztbesuch wurde ein Blutbild gemacht und ein schwerer Nierenschaden mit äußerst ungünstiger Prognose festgestellt. Der Tierarzt hielt es für das Beste, ihn einzuschläfern. Das war sicherlich die einfachste, billigste und bequemste Lösung, aber dazu konnte ich mich einfach nicht entschließen. Ich hatte ihn inzwischen mit all seinen kleinen Mucken ins Herz geschlossen. So kam der Kater für drei Tage in einer Tierklinik an den Tropf, aber der ohnehin geringe Therapieerfolg verflüchtigte sich schnell wieder, weil der Kater sich mit Zähnen und mit Krallen weigerte, die ihm verordneten Tabletten, Vitaminpasten etc einzunehmen. Die tägliche Tabletteneinnahme (bzw. der vergebliche Versuch) entwickelte sich zu einer solchen Belastungsprobe für unser Miteinander, daß ich aufgab und beschloß, noch einen allerletzten Versuch zu machen und im Internet nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Dabei stieß ich auf die Website des ganzheitlichen Tierheilkundezentrums von Frau Nehls. Ich schickte Haare aus dem Fell des Katers ein und ließ eine Haaranalyse machen, was mir und dem Kater den Transport mit Käfig und Auto und damit eine ganze Menge Streß ersparte. Das Ergebnis der Analyse bestätigte den schweren Nierenschaden, aber zeigte im Gegensatz zum Blutbild auch deutlich und für mich verständlich den Zustand aller übrigen Organe und Funktionssysteme auf, die inzwischen alle stark gelitten hatten. Nun galt es, dem Kater die von Frau Nehls verordneten Medikamente einzugeben, aber auch das erwies sich als überraschend problemlos. Die homöopathischen Mittel sind alle geruchs-und geschmacksneutral und lassen sich daher gut  im Trinkwasser auflösen. Trotz anfänglich mißtrauischen Beschnupperns und Zauderns hatte er meistens bis mittags alle Medikamente mit dem Trinkwasser eingenommen. Zu Beginn der Therapie fraß er so gut wie gar nichts, obgleich ich extra in die Stadt fuhr, um frischen Fisch zu besorgen. Kleine Stückchen Lachsfilet, Thunfischfilet, Barsch, Forelle etc., etc. Er roch daran und drehte angeekelt den Kopf zur Seite. Schon in der ersten Therapiewoche zeigte sich jedoch eine leichte Besserung und der Kater ließ sich zu ein paar kleinen Bissen überreden. In der zweiten Woche schien er zum ersten Mal wieder etwas Appetit zu haben, allerdings nur und ausschließlich auf Stint und ich lief durch alle auffindbaren Fischgeschäfte auf der Jagd nach Stint, danach war es zwei Wochen lang Scholle, dann Hering. Inzwischen ist er nicht mehr ganz so wählerisch und frißt mit gutem Appetit auch wieder anderes als nur Fisch. Es war keine ganz einfache Zeit, zumal ich wegen meiner allwöchentlichen Abwesenheiten die regelmäßige Fütterung und Medikamenteneinnahme nicht sicherstellen konnte. Ich entschloß mich daher, ihn trotz des gewaltigen Reisestresses mit nach Hamburg zu nehmen und bei meiner Mutter trotz ihres hohen Alters unterzubringen. Dort bin ich auch jede Woche. Zum Glück freundete sie sich schnell mit ihm an und trägt es mit Humor, daß der Kater in seinem neuen kleinen Ersatzrevier täglich reihum jeden Sessel in Besitz nimmt und am liebsten den, auf dem sie gerade sitzen will. Ihm scheint es erstmal genug Ersatz für den Freigang zu sein, daß er alles darf und niemals weggejagt, sondern nur gelegentlich mit viel Streicheleinheiten „umgesetzt“ wird. Er legt irgendwie großen Wert darauf, nicht als „Haustier“, sondern als Familienmitglied angesehen und behandelt zu werden. Inzwischen hat er sich nach rund zweimonatiger Therapie zu einem  hübschen Kater ohne überflüssige Fettpolster gemausert. Auch das Fell liegt wieder an und zeigt schon wieder ein wenig Glanz.  Da er nicht mehr das minderwertige handelsübliche Supermarkt-Futter fressen muß, das neben anderen Faktoren sicher auch zu seiner Nierenkrankheit beigetragen hat, braucht er nicht einmal die Hälfte Futter, um satt zu werden, und verlangt selten mehr oder Extraleckerbissen. Und statt der vielen stinkigen Häufchen, die er früher machte, hinterläßt er nur noch einmal oder zweimal die Woche eine feste und viel weniger geruchsintensive Wurst. Hätte ich gewußt, was in dem üblichen Dosenfutter außer den 4% von dem, was draufsteht, sonst noch alles enthalten ist, hätte ich mich geschämt, dem Kater das anzubieten, aber ich habe mich erst von seiner Krankheit und den Hinweisen von Frau Nehls aufgerüttelt im Internet darüber informiert. Trotz der hoffnungslosen tierärztlichen Prognose zeigte die Kontrollanalyse nach acht Wochen Therapie eine ausgesprochen  positive Entwicklung der Werte, die der Verbesserung des körperlichen Zustandes und des Verhaltens entspricht, und die hoffen läßt, daß der Kater wieder ganz gesund wird und im nächsten Frühjahr sein normales Katerleben mit Freigang und mit Mäusejagd aufnehmen kann. Dafür bin ich Frau Nehls sehr dankbar. Er muß noch einige Wochen Medikamente nehmen, um Rückfällen vorzubeugen, zumal die Analyse eine immer noch vorhandene Entzündlichkeit des Bewegungsapparates anzeigte. Eine weitere Kontrollanalyse wird zeigen, ob sich die Werte, insbesondere der Nierenwert, weiter normalisiert haben und ob die Krankheit ausgestanden ist. Marlies Frühling im November 2006

Frau Näher schrieb im Februar 2003 zu Emmys Kraut und ihrem Hund Ben

Liebe Frau Nehls, Ben frißt die Ergänzungen problemlos und seine Haut/ Fell wird zusehends besser. Im März: Bens Haut ist i. O. Sein Fell glänzt wie gewienert.

Renate Hennig, Kontakt per Mail schrieb nach 4 Tagen Anwendung: Hallo und guten Abend Frau Nehls, habe bei meinem Hund nun alles zum Einsatz gebracht, was Sie mir empfohlen haben, –  soweit ich bis jetzt sehen kann: mit   b e s  t e m   Erfolg! Das gesamte Befinden des Hundes hat sich geändert! Ich habe allerdings auch das Futter umgestellt und füttere jetzt statt Sensitiv- und Dosenfutter Gemüseflocken mit gekochtem Huhn,- angereichert mit Ihren tollen Empfehlungen,- ich weiß nicht genau was hilft, aber unser Hund hüpft und springt und ist einfach gut drauf wie schon lange nicht mehr, – seine Pfoten sehen – bis auf eine – wieder fast normal aus. Das ewige Lecken und Knabbern an den Pfoten hat bereits nach zwei Anwendungen aufgehört!!! Ihre  Renate Hennig

Erfahrungen Hunde

Corinna Kleinfeld, Michael Klug Kontakt per Mail schrieb: Hallo Frau Nehls, Sammys Ohrinfektion wird besser, habe auch Flohbissallergie auf seinem Rücken mit behandelt. Die Haare sind wie vorher auch ausgefallen, aber es kam zu keiner entzündeten offenen Haut. Wir sind ganz begeistert, endlich hilft mal was.

Susanne schrieb: Hallo, auf der Suche nach Hilfe für meinen Beauci (vor einem Jahr Tumor auf der Aorta, dann häufig von Durchfall geplagt .. er hat Bauchspeicheldrüseninsuffizienz) bin ich Gott sei Dank auf diese Webseite gestoßen. Ich bin so glücklich, dass mein Hund das Futter mit den neuen Beigaben gierig aufgenommen hat. Nach circa einer Woche sind die Häufchen wieder normal… das erste Mal seit quasi einem Jahr… jetzt muss mein Großer noch ein bißchen Aufholen und mit der übrigen Therapie stecken wir noch am Anfang. Fortsetzung folgt! Susanne

Coco Spörkl schrieb: Möchte mich ganz herzlich für dieses Produkt bedanken. Mein Hund war an der Hinterhand aufgrund eines Unfalles letztes Jahr komplett gelähmt. Es wurde mit der Zeit besser, er konnte auch wieder laufen, jedoch tat er sich schwer. Inzwischen, dank Ihres Produktes, läuft er wieder super, ist fit und freut sich total seines Lebens. Es war für ihn eine zweite Chance. Selbst unser anderer Hund, der aufgrund seines Alters leichte bis mittlere Arthrose im Vorderfuß hat, geht es wieder besser. Nochmals vielen Dank Coco Spörkl

Hund, 4 Jahre:

Bei diesem Hund bestand die veterinärmedizinisch-klinische Diagnose Rheuma. Veterinärmedizinisch war er austherapiert, da selbst Depot-Kortison die Schmerzen nicht mehr zu lindern vermochte.Die Biofeld-Analyse ergab als Ursache für die stark erhöhten Rheumawerte (welche sich bestätigten) die Aufnahme von Toxinen und darauf zurückzuführende stark erhöhte Toxinbelastung des gesamten Organismus, welche immer wieder Rheumaschübe auslöste.Nach Ursachentherapie und unterstützender Therapie des Bewegungsapparates binnen weniger Wochen völlige Beschwerdefreiheit und uneingeschränkte schmerzlose Bewegungsfreiheit:
Barbara S. schrieb auf einen Negativbericht über Bioresonanz-Haaranalysen einer Zeitschrift:

Zu Ihrem Bericht über Bioresonanz-Haaranalysen kann ich Ihnen nur die Geschichte meiner Hündin erzählen. Tammy ist eine 4 Jahre alte Cairn-Terrier Hündin. Vor einem Jahr erkrankte Tammy an Rheuma, ausgelöst durch eine Vergiftung. Die Krankheit wurde in einer Tierklinik über das Blutbild diagnostiziert. Tammy litt unter sehr großen Schmerzen in allen Gelenken und wollte kaum noch laufen, bei Berührung jammerte sie.

Mein Tierarzt sah keine Möglichkeit, außer einer Langzeittherapie mit Cortison. Nach zwei Therapieversuchen mit Cortison mussten wir erkennen, dass der ersehnte Erfolg ausblieb und es nur eine starke Belastung der Organe bedeutete. Es kam immer öfter der Gedanke: „Wie lange kann ich das meinem Hund noch zumuten?“

Dann kam ich auf Homöopathie und zu Frau Nehls.

Nach einem ersten Gespräch mit ihr konnte ich wieder Hoffnung schöpfen. Ich ließ also eine Haaranalyse von meinem Hund machen und Frau Nehls schickte mir dann eine Diagnose mit einem entsprechenden Therapieplan. Nach einigen Tagen stellte sich eine deutliche Verbesserung ein und nach ca. 2 Wochen war Tammy augenscheinlich schmerzfrei. Jetzt, 8 Monate später, geht es meinem Hund uneingeschränkt gut; sie bekommt nach wie vor die homöopathischen Mittel in verminderter Dosierung. Das alles hätte ich ohne die Hilfe von Frau Nehls nicht geschafft. Selbst bei einer Skepsis gegenüber Diagnosen aus Haaranalysen oder homöopathischen Mitteln lässt sich der Erfolg dieser Therapie bei Tammy nicht leugnen. Ich persönlich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis, welches ich mit der Therapie erzielt habe, und kann Frau Nehls nur weiterempfehlen.

Tanja Pfeiffer-Fischer schrieb zu ihrem Kater Charlie

Als ich meinen Kater Charlie aufnahm, war er total verwurmt und abgemagert, er wurde ausgesetzt und ich fand ihn auf der Straße. Er ist ein super süßer kleiner schwarzer Kater. Beim Tierarzt wurde er entwurmt und entfloht, für seinen Schnupfen bekam er Antibiotika.

Bald bemerkte ich, dass er immer nach dem Fressen (Nassfutter), jämmerlich miaunzte und auf Toilette rannte, dort plagte ihn ein ganz schlimmer Durchfall. Auch nieste er noch immerzu und dabei kam gelblicher Schleim aus der Nase. Claudia erstellte mir für ihn eine Haaranalyse. Für seinen Schnupfen bekamen wir 3 Mittel, für seine Tachykardie durch die Infektion zwei Nosoden, und wegen seiner Proteinunverträglichkeit mussten wir das Futter umstellen.

Er frisst das Futter, was er sehr gut verträgt und auch gerne mag, seine Freundin Lala isst es auch sehr gerne. Mein Mann therapierte und ich war 4 Wochen außer Land, als ich zurück kam, erkannte ich den Kleinen gar nicht mehr. Er war nicht mehr so abgemagert, hatte ein richtig schönes Bäuchlein, das Fell war super, er hatte keinen Schnupfen mehr, und der Durchfall ist komplett in Ordnung. Charlie ist heute richtig fit und ausgeglichen, dank Claudia. Nochmals Danke Claudia Tanja Fragen an mich: Kontakt per Mail Tel.: 0175-4157182, 09841-403671

Tierheilpraxis Erfahrungen