Arthrose

Arthrose bei Hunden

Wissenswertes zur Arthritis

Ursachen:

Die Entzündung der Gelenke (= Arthritis) akut oder chronisch, hat verschiedene Ursachen: Traumen, wie beispielsweise Prellungen, Verrenkungen (Luxation), Zerrungen, Verstauchungen (Distorsion), Quetschungen (Kontusion), ursächlich können aber auch Infektionen durch äußere Verletzung oder über die Blutbahn sein, auch Intoxikation, Insektenstiche und Allergien können als Ursachen angesehen werden.

Symptome:

Es besteht eine starke Lahmheit bis zum Nicht-mehr-Aufstehen-Können bzw. Nicht-mehr-Aufsetzen-Können der erkrankten Gliedmaßen. Das erkrankte Gelenk erscheint geschwollen, im akuten Fall auch höher temperiert, schmerzempfindlich und wird wenig bis gar nicht bewegt. Dauert die Lahmheit länger an, können die mitbetroffenen Muskelpartien atrophieren. Sind äußere Verletzungen vorhanden, entdeckt man Einstich- bzw. Bissstellen und ggf. bräunliches Sekret, welches oft bereits eingetrocknet ist. Sind mehrere Gelenke betroffen spricht man von einer Polyarthritis. Bei einer chronischen Arthritis besteht eine sichtbare Lahmheit oft nur in akuten Phasen, etwa bei Nässe und Kälte.

Homöopathische Therapie:

Die homöopathische Therapie differenziert nach Ursache, Symptomatik und individuellem Erkrankungsbild.

Meist aber führen mehrere Ursachen in die Arthritis und Arthrose und es lohnt sich, vor der Therapie genau die Ursachen zu ermitteln, um dann alle Ursachen in die Therapie einfließen zu lassen. In meiner Praxis hat sich eine Therapie mit homöopathischen Komplexmitteln bei Arthrose und Arthritis am Besten bewährt. Darüber hinaus muss die Fütterung in die Therapie mit einfließen, denn auch diese hat einen großen Einfluss auf die Erkrankung. Beispielsweise ist ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis zwingend, ebenso eine Versorgung mit allen essentiellen Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen in einem ausgeglichenen und optimalen Verhältnis zueinander und bedarfsdeckend. Weder eine Unterversorgung, noch eine Überversorgung darf stattfinden.

Wissenswertes zur Arthrose

Die chronisch deformierende Gelenkentzündung nennt man Arthrose. Bei Hunden, Katzen und Kleintieren sind bei dieser degenerativen Gelenkerkrankung meist die Bereiche der Wirbelsäule, das Knie-, Ellbogen-, Schulter- oder Hüftgelenk, selten das Sprunggelenk, betroffen.

Ursachen:

Bei der Arthrose von Hunden und Arthrose bei Katzen sind teils genetische Faktoren ursächlich, ausgelöst werden kann diese jedoch auch durch Traumen, eine nicht ausgeheilte Arthritis, ständige Überbeanspruchung und Fehlbelastung (oft auch durch angeborene Fehlstellungen). Auch erworbene Ernährungsstörungen im Bereich der Gelenkknorpel können ursächlich sein.

Symptome:

Die arthrotischen Symptome umfassen Lahmheiten verschiedenen Grades und Bewegungseinschränkungen, vielfach sind auch noch andere Gelenke durch Überlastung miterkrankt. Auch kann der Organismus derart übersäuert sein, dass mehrere Gelenke Ernährungsstörungen aufweisen und einen degenerativen Prozess durchmachen.

Homöopathische Therapie:

Die Homöopathie für Tiere hält sehr viele verschiedene Einzel- und Komplexmittel für an Arthrose erkrankte Tiere bereit. Die Mittel sind jedoch unbedingt nach Ursache, Symptomatik und Modalitäten auszuwählen, damit auch der erwünschte Erfolg eintreten kann.

Aus vielen Therapie Erfahrungen entwickelte ich meine homöopathischen Tierarzneimittel.

Fütterung bei Arthrose/Arthritis:

Bei der Fütterung der von Arthritis und Arthrose betroffenen Tiere setze ich meine rein natürlichen Ergänzungen ein. Um noch vorhandene Knorpelmasse zu erhalten bzw. so gut wie möglich wieder aufzubauen empfiehlt sich den Knorpel „gut“ zu versorgen. Hier leistet reines Glucosamin gute Dienste.

Darüber hinaus empfehle ich, ein besonderes Augenmerk auf das Calcium : Phosphor Verhältnis in der Fütterung zu legen, da gerade die Knochen essentiell zur Gesunderhaltung auf ein ausgewogenes Verhältnis angewiesen sind. Besonders gilt dies beim barfen bei Hunden, da bei der Barf Fütterung oft Mängel im Calciumhaushalt die Folge sind. Das Gleiche gilt für einen optimalen Mineralstoffhaushalt, den es sicherzustellen gilt; es sollten weder Überschüsse, noch Mangelerscheinungen oder Imbalancen auftreten.

Eine homöopathische Therapie sollte immer und grundsätzlich individuell auf das Tier mit Sachkenntnis ausgewählt werden. Eigenversuche mit homöopathischen Mitteln können die Krankheit verschlimmern, bedenkt man das Prinzip der Homöopathie, dass das passende Mittel in der Lage ist Krankheiten zu heilen, jedoch auch in der Lage ist, die Krankheit beim Gesunden auszulösen. Kräuter sollten auch nicht ohne Sachkenntnis verabreicht werden, da diese unter Umständen giftig sein können, nicht erprobt sein können oder auch bei Daueranwendung schädliche Wirkungen aufweisen können. Auch werden bestimmte Kräuter und Homöopathika von bestimmten Tierarten nicht vertragen; dies alles muss bedacht werden, um unserem Tier nicht mehr zu schaden, als zu nutzen.

Die Gelenke & Gelenkerkrankungen

Die Aufgabe der Gelenke besteht darin, die einzelnen Teile des Skelettsystems miteinander zu verbinden und zueinander beweglich zu erhalten. Die Gelenke werden durch die Gelenkkapsel geschützt. Die Gelenkkapsel enthält derbe oder elastische Fasern und Bänder und produziert die Gelenkschmiere (Synovia). Die Gelenkschmiere verhindert das Aneinanderreiben der Gelenke.

Gelenkerkrankungen können sehr günstig im Wege der Fütterung beeinflusst werden.

Ein schönes Beispiel ist Glucosamin

Warum Glucosamin?

Glucosamin ist ein wichtiger Baustein des Knorpels und der Innenhaut der Gelenke. Glucosamin sorgt für eine ausreichende Gelenkschmierbildung und somit auch für eine reibungslose Gelenkfunktion. Glucosamin wird vom Organismus selbst aus Glukose hergestellt und ist ein Aminozucker. Glucosamin ist Bestandteil der so genannten Synovia (Gelenkschmiere). Denn nur eine zähe und somit stabile Gelenkschmiere ist ein wirkungsvoller Puffer zwischen den Knorpelflächen, was eine wichtige Voraussetzung für eine reibungslose Gelenkfunktion darstellt. Darüber hinaus versorgt die Gelenkschmiere das Knorpelgewebe mit Nährstoffen und transportiert Abfallstoffe ab. Verschiedene wissenschaftliche Studien bei Menschen belegen die Wirksamkeit von Glucosamin bei Gelenkerkrankungen. Eine wissenschaftliche Studie bei Menschen, die an Arthrose litten, spricht insbesondere für die positive Wirkung von Glucosamin bei Arthrose. Eine Arthrose zeichnet sich durch eine fortschreitende Schädigung des Gelenkknorpels aus. Hunde, Katzen und Kleintiere, die an Arthrose leiden, können sich nur noch eingeschränkt bewegen und haben in der Regel große Probleme aufzustehen. Ein weiteres Indiz für eine Arthrose ist das sogenannte „Einlaufen“ nach dem Aufstehen; erst nach mehreren Metern Laufens wird der Schritt wieder flüssig, beginnend ist er steif, eckig und starr. Reiben erst einmal die Knorpelflächen aufeinander, führt das zu heftigen Schmerzen bei Hunden, Katzen und Kleintieren. Während einer dreijährigen, randomisierten und placebokontrollierten Studie beim Menschen bewirkte die Einnahme von Glucosamin in Form von Glucosaminsulfat keinen weiteren Knorpelverlust bei den Probanden. Bei Patienten, die ein Placebopräparat erhielten, nahm dagegen der Gelenkspalt weiter ab. Die Verengung des Gelenkspaltes durch Knorpelverlust ist typisch für den Verlauf einer Arthroseerkrankung. Folgerung der Studie war, dass eine langfristige Einnahme von Glucosaminsulfat den Krankheitsverlauf bei Arthrose günstig beeinflussen kann. Diese und andere Studien beim Menschen lassen sich durchaus auch auf Hunde, Katzen und Kleintiere übertragen.

Sowohl als Ursachenforschung wie auch als ursächliche und homöopathische Therapiemöglichkeit setze ich die Biofeld-Haaranalyse ein! Möglichkeiten einer ursächlichen und ganzheitlichen Vorgehensweise liegen neben einer optimierten Fütterung und Haltung in der Bioresonanz-Haaranalyse, ergänzenden Laboruntersuchungen, in der Homöopathie für Tiere und in individuell hergestellten Autonosoden.

Arthrose bei Katzen

Hund mit Arthrose – was nun?

Heute geht es um Lakota, einen 13-jährigen Cocker-Spaniel-Rüden. Lakota lebt schon lange mit seinem Frauchen zusammen und die beiden gehören definitiv zur aktiven Sorte. Umso erschreckender war die Tatsache, dass Lakota immer mehr Schmerzen bei der Bewegung zeigte. Irgendwann konnte Lakota kaum noch Treppen gehen und das „Einlaufen“ nach dem Aufstehen dauerte auch immer länger. Dass Lakota an Arthrose bei Hunden litt, war ziemlich schnell klar und mit dieser Diagnose kam Lakota´s Frauchen schließlich zu mir.
Arthrose bedeutet nichts anderes als eine chronisch deformierende Gelenksentzündung. Die Ursachen von Arthrose bei Hunden sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren, über Fehlbelastungen, Überbeanspruchungen, Traumen, nicht ausgeheilte Arthritis (akute Gelenksentzündung) bis hin zu Ernährungsstörungen bei den Gelenkknorpeln.
Unabhängig der Ursache gilt es bei von Arthrose betroffenen Hunden darauf zu achten, dass die noch vorhandene Knorpelmasse erhalten bleibt bzw. sogar so gut wie möglich wieder aufgebaut wird. Es muss also auf eine optimale Knorpelversorgung geachtet werden. Auch essenziell für die Knochen ist das berühmt berüchtigte Calcium : Phosphor-Verhältnis, was ebenfalls unbedingt bei der Fütterung berücksichtigt werden sollte.
Auf genau diese Punkte haben wir auch bei Lakota das Augenmerk gelegt und die Fütterung wie folgt zusammengestellt:
Da Lakota als Basisfutter gebarft wird und bisher schon hochwertiges Fleisch erhalten hat, haben wir hier nur noch mit der Kräutermischung Senior Aktiv ergänzt. Mit Senior Aktiv wird Lakota nämlich optimal mit allen wichtigen Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen für Hunde versorgt und wir müssen uns auch keine Sorgen mehr um das Calcium : Phosphor-Verhältnis machen.
Außerdem haben wir aufgrund der Arthrose die hier passenden Kräutermischungen für die Unterstützung des Bewegungsapparates unter die täglichen Mahlzeiten gemischt. Die rein natürlichen Kräutermischungen versorgen den gesamten Bewegungsapparat sowie verstärkt auch gezielt die Gelenke mit allen wichtigen Nährstoffen und sorgen für eine Stabilisierung der Gelenkfunktion und ein gesundes Bindegewebe.
Lakota´s Organismus sprach sehr gut auf die Produkte an, so dass bereits nach wenigen Tagen das „Einlaufen“ bereits besser ging. Nach weiteren 4 Wochen meldete sich Lakota´s Frauchen zu meiner Freude noch einmal:
… Er ist deutlich lebendiger, agiler und hat sogar wieder Spaß am Laufen. Kleine Sprünge und Treppen funktionieren auch schon fast wieder so gut wie früher. Ich habe meinen Lakota wieder, Tausend Dank!

Arthritis bei Kater Zuma

Liebe Frau Nehls & liebes Team,
heute geht es um Zuma, meinen 8-jährigen Hauskater. Zusammen mit seiner Schwester lebt er schon seit seiner 12 Lebenswoche bei mir.
Zuma ist total verspielt, chaotisch, aufmüpfig & tollpatschig zu gleich. Wenn es im Haus „knallt“ dann weiß ich, Zuma ist wieder am Toben und hat irgendetwas umgeschubst.
Nun war es wieder soweit…allerdings mit dem Unterschied, dass nichts im Hause knallte, sondern Zuma laut „aufschrie“.
Er war wieder total aufgedreht am hin und her springen und mit Eli wild am Spielen. Er muss sich verschätzt haben & ist daraufhin gestürzt. Nachdem Zuma nicht mehr laufen wollte und ganz wehleidig aus der „Wäsche“ guckte, bin ich direkt zum Tierarzt. Es wurde ein Röntgen gemacht, zum Glück keine Knochenbrüche. Somit ging der Tierarzt von sogenannten „Prellungen“ aus. Zuma bekam Schmerzmittel und Entzündungshemmer.
Einige Tage später ging es ihm viel besser und er streifte schon wieder durch das Haus und macht seine Kontrollgänge.
Allerdings war das nur auf Grund der Medikamente möglich…denn als diese abgesetzt wurden, ging das Drama wieder los. Er humpelte, wollte keinen Meter laufen, hatte Probleme beim Aufstehen & Hinlegen und nun jaulte mein Zuma auch noch sehr.
Nächste Vorstellung beim Tierarzt, wieder Entzündungshemmer & Schmerzmittel…
Zusätzlich dazu informierte ich mich in Internet nach alternativen Unterstützungen und fand das Tierheilkundezentrum Nehls. Da ich mir bezüglich der Produktauswahl nicht sicher war, rief ich dort an.
Hier möchte ich gesondert die Beratung erwähnen & loben. Sehr nett, es wurde sich Zeit genommen und mir wurden mehrere Wege & Alternativen erläutert. Auch wurde darüber gesprochen, dass es sich bei Zuma wahrscheinlich um eine Arthritis auf Grund des Traumas handelt.
Ich entschied mich erst einmal für die Produktkombination Nehls easy Knochen, Gelenke, Sehnen & Muskeln, Nehls Gelenk Stark sowie Nehls Vet Komplex Nr. 2, Nr. 5 und Nr. 9.
Die Haaranalyse finde ich auch total interessant, diese muss aber leider erst einmal hintenanstehen.
Vor Beginn der Fütterung habe ich nochmals getestet, ob Zuma ohne die tierärztlichen Medikamente klarkommt und diese versucht auszuschleichen, keine Chance! Es kam zu einer direkten Verschlechterung des Zustandes. Medikamente wieder eingesetzt und zusätzlich dazu die Nehls Produkte. Nach dem 5 Tag hatte ich das Gefühl, dass es Zuma vom Allgemeinzustand deutlich besser ging. So entschied ich mich, die tierärztlichen Medikamente wieder auszuschleichen. Und was soll ich sagen? Keine Verschlechterung, ganz im Gegenteil…
Zuma geht es von Tag zu Tag besser und ich bin so glücklich & zufrieden über diesen Verlauf. Die Produkte nimmt Zuma zum Glück problemlos über das Futter auf (er ist nämlich seeeehr mäkelig).
Wir sind aktuell bei Tag 18 und ich bin wirklich sehr zufrieden und werde weiter berichten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir Zuma durch die tollen Produkte wieder zu seiner alten Bewegungsfreude zurückbekommen und er schon bald keine Probleme mehr haben wird.

Tierhalter über meine Empfehlungen…

Aufgrund eines Beinbruchs hat mein Hund immer wieder gelahmt. Seit dem er die Ergänzungen bekommt ist er agiler geworden und lahmt nicht mehr.

Sehr gute Produkte. 1A Qualität.

Ich füttere meinen Labrador (9 Jahre) mit Ihren Empfehlungen, da sie anfangs Schulterprobleme (Unfall) hatte. Seit dem (und nach osteopathischer Behandlung) keine Probleme mehr. Qualität 1A.

Ich füttere das empfohlene Produkt täglich seit einem Jahr. Mein 11 Jahre alter Rüde hat Arthrose und Probleme beim Laufen und aufstehen. Seit der Fütterung kann er wieder besser aufstehen und zeigt bei normaler Belastung keine Probleme beim Laufen.

Verwende das Produkt für meinen Hund (Labrador) Arthrose in der Schulter, bin sehr zufrieden, Hund läuft wie geschmiert (Jeden Tag Fahrrad ca. 10 km) keine Morgensteifheit, wird sehr gut akzeptiert (klar bei Labbi, die fressen alles) und auch gut vertragen.

Wir haben unserem Hund das Präparat über drei Monate verabreicht. Haben dann eine Pause von knapp drei Wochen eingelegt und stellen bei unserem Hund wieder eine Verschlechterung fest. Wir haben uns daher entschlossen, das Präparat unserem Hund weiter zu verabreichen.

Seit dem unser Hund das Produkt bekommt ist er fit, läuft wieder besser.

Bekommt unser Hund zum Futter. Riecht sehr gut. Scheint auch gut zu schmecken.

Nachdem bei unserem 11-jährigen Australian Shepherd eine Arthrose diagnostiziert wurde war ich sehr erschrocken. Zuerst einmal habe ich mit dem behandelnden Tierarzt gesprochen, versucht mich im Internet zu informieren und einen geeigneten Weg der Behandlung zu finden. Natürlich war ein weiterer erster Schritt die Internetseite von Frau Nehls. Sie bietet einige Ergänzungen an und das habe ich dann auch probiert.  Unserem Hund hilft es sehr. Er ist wieder aufgeweckter und lauffreudig. Ein weiterer Vorteil ist, dass er ein Produkt ohne Nebenwirkungen bekommt. Mal wieder eine tolle Erfahrung!

Nach Schwierigkeiten mit dem Bewegungsapparat erhält unser Hund täglich das empfohlene Präparat. Zusammen mit homöopathischen Medikamenten hat sich die Beweglichkeit sehr verbessert und ich kann das Produkt weiterempfehlen.

Arthrose Hund, Katze