Dass ein Bioresonanz-Gerät lediglich so „gut“ wie der Testende selbst ist und keinesfalls Intuition und Wissen ersetzt, lesen Sie in den nachfolgenden Berichten meiner Tierhalter. Alles in allem sind verschiedene Faktoren für eine erfolgreiche Bioresonanz-Haaranalyse maßgebend: Wissen, Intuition, Gespür, Fachkenntnisse und auch das Einfühlen in das kranke Tier! Die entscheidende Rolle spielt bei einer Bioresonanz-Haaranalyse immer der Mensch, der sie durchführt! Und auch, wenn die Haaranalyse inzwischen regelrecht in Mode gekommen ist, was nicht zuletzt durch viele Artikel in Fachzeitschriften von mir geschehen ist und viele Anbieter die Haaranalyse bedeutend günstiger durchführen, ist es meist so, dass die Menschen früher oder später dann doch bei mir landen…
Hallo Zusammen, normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd. Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag. Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück). Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen.
Dann am 01. Dezember 2014 kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter. Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschläferung kurz bevor. In meiner Not bin ich dann auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Fellanalyse machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem Frau Nehls unseren Balou medikamentös, homöopathisch und ernährungstechnisch eingestellt hatte, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind. Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür. Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem schulmedizinischem „Handbuch“ stehen. Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben. Herzliche Grüsse aus Ostfriesland, Ihlow, 02.01.2015, Kontakt E-Mail Doris Heyen
Liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen mitteilen, dass sich Kiras Verdauung endlich normalisiert hat! Zusehends geht es ihrem gesamten Bewegungsapparat immer besser, man sieht wie Ihre Körpermitte wieder Kraft bekommt und arbeitet, sie läuft prima, und wird jeden Tag fitter! Ihre Arbeit war für uns nach längerem Suchen wirklich ein Segen und ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Ich werde das auf Ihrer Seite auch vermerken :-), damit andere auch davon profitieren. Viele herzliche Grüße! Britta, Kontakt per Mail
Christel, Kontakt per Mail, schrieb: Ich wollte mich nicht einfach damit abfinden, dass Cliff Epilepsie hat, das ist so ein Begriff, der alles beinhaltet. Ich denke immer noch, dass es zwar eine Epilepsie gibt, aber die Anfälle auch einen bestimmten Grund haben können, dessen Ursache man erforschen sollte, bevor man einfach sagt: „Das Tier muss lebenslang starke Medikamente“ nehmen. Der Tierarzt riet mir, meinen Cliff (Zwergschnauzer) kastrieren zu lassen. Diese Entscheidung war für mich richtig. Denn die Anfälle (und dass Cliff mich ununterbrochen besteigen wollte) waren nicht mehr auszuhalten. Und es wurden beim Cliff am After zwei gutartige Tumore festgestellt. Die Kastration hat Cliff gut weg gesteckt und nach 5 Stunden war er wieder ein ganz anderer Hund. Er bekam aber immer noch Anfälle. Die Blutwerte lt. Tierarzt waren in Ordnung. Der Tierarzt gab mir Luminal. Aber die Nebenwirkungen waren schon erschreckend. Cliff quoll richtig auseinander, er hatte schrecklichen Hunger, nahm drastisch zu und konnte sich kaum noch bewegen, er kam nicht mehr das Sofa hoch. Ich hatte aber immer schon daran gedacht, dass diese Anfälle vielleicht auch was mit der Ernährung zu tun haben. Immer, wenn ich Cliff mal anderes Futter gab, dann passierte etwas. Z.B. bekam er einmal eine schwere Ohrenentzündung, die mit vielen Spritzen und Medikamenten behandelt wurde. Ich habe mich im Internet informiert und las immer öfter, dass Hunde oft kein Getreide vertragen. Mein Tierarzt meinte, es könne nicht daran liegen. Cliff bekam weitere Anfälle. Cliff hatte vor 4 Wochen noch 2 kleine Anfälle. Ich wollte, dass er abnimmt und habe ihm ein Light-Produkt gegeben. Nach den Anfällen habe ich mal genau nachgeschaut, welchen Inhalt das Nassfutter hatte und las, dass es Getreide beinhaltete. Zufall?
Cliff hat natürlich auch einige Ängste, z.B. vor Fahrrädern und vor Silvester und den Schießereien hier auf den Feldern, die unverhofft immer stattfinden. Da man diese Dinge hier in der Gegend nicht ganz vermeiden kann, ist Cliff natürlich oft im Dauerstress. Ich las dann von der Haaranalyse von Claudia Nehls und wollte mal einen anderen Weg versuchen. Mittlerweile gab ich Cliff nicht mehr Luminal, sondern Luminaletten (trotz der Anfälle zuvor); morgens (15 mg) und abends eine. Eine sehr niedrige Dosis, Cliff wiegt mittlerweise 15 kg. Nach der Analyse von Frau Nehls, die hauptsächlich auf eine Getreideunverträglichkeit, Hormonstörungen und noch einige Mangelerscheinungen hinwies, bestellte ich sofort ihre vorgeschlagenen Produkte.
Cliff ging es nach dieser Einnahme -und jeglichen Verzicht auf Getreide- sofort besser. Er fand immer besser den Rhythmus zwischen Bewegung und Schlaf wieder. Als ich merkte, dass er morgens – wie früher – ruhig war und viel schlief, gab ich ihm jetzt eine Luminalette mittags und die andere abends. Sehr schnell wurde er auch nachmittags ruhiger, sein Hunger wurde auch weniger. Da gab ich ihm nachmittags nur noch eine und abends eine halbe Luminalette. Seit zwei Tagen bekommt er nachmittags und abends nur noch eine halbe. Jetzt hatte er vor einem Monat den letzten Anfall. Natürlich weiß man nicht, ob es so bleibt. Ich werde ihm auf keinen Fall mehr Getreide geben und die Produkte von Frau Nehls weitergeben.
Das Problem ist jetzt, da Cliff wieder weniger isst (darüber bin ich froh, da er abnehmen muss), dass ich ihm die Futterbeigaben (außer den Globulis) nicht alle gut einmischen kann, zumal er pingelig ist und noch lange nicht alles isst. Aber ich habe das Gefühl, dass der Genesungsprozess schon begonnen hat und dass auch eine kleinere Menge reicht. Sollte er noch eine Weile anfallsfrei bleiben, so werden ich ihm nur noch eine halbe Luminalette geben und dann nach einer Zeit ganz damit aufhören. Ich achte meinen Tierarzt und auch Frau Nehls. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Situation ist anders. Jeder macht andere Erfahrungen und sollte diese sachlich weitergeben, damit andere Menschen die Gelegenheit haben, auch für sich und ihre Tiere den richtigen Weg zu finden.
Liebe Frau Nehls, um es Ihnen einfach mal so, ohne Fragebogen zu sagen, WIR SIND BEGEISTERT, also meine Hunde und ich. Ich füttere meine Hunde nach der Prey Methode, aber sie fühlten sich nicht so 100% wohl. Nun füttere ich Ihre Ergänzungen zu und A sie fressen ihr Futter anstandslos ohne zu maulen und B ihnen geht’s noch viel besser. Ich bin total happy, happy, happy, so gern haben sie ihr Futter noch nie gegessen. VIELEN DANK dass Sie Ihr Wissen einsetzen Tiere glücklich und gesund zu machen. Begeistert bin ich auch vom Nassfutter. Ich nehme dies gerne in Urlaub mit, damit ich mich vor Ort nicht um Fleisch kümmern muss, von dem ich auch nicht weiss, wie die Tiere gehalten wurden. Das tolle daran ist ja, ich hab die Sorten durchprobiert und nicht ein Mal war der Kot schlecht, oder fühlte sich ein Hund nicht gut. Dass es so easy ist, mal auf Nassfutter zu switchen und wieder auf Rohfutter zurück, hätte ich nicht gedacht. Kommt noch hinzu, dass meine Hunde verrückt nach Ihrem Nassfutter sind und glauben Sie mir, noch nie haben Sie ein Nassfutter so geliebt. Ich wollte Ihnen das einfach mal gerne in einer Mail schreiben, bin so happy. Herzliche Grüsse aus der Schweiz und machen Sie weiter so! Sandrina, Kontakt per Mail
Hallo liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen heute meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Im letzten Oktober habe ich Ihnen die Krankengeschichte meiner Labrador Hündin beschrieben. Ihre empfohlenen Präparate haben super angeschlagen. Nach 3 Wochen fing das Fell am Bauch wieder an nachzuwachsen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich mich gefreut habe. Meinem Hund geht es, zur Verwunderung meiner Tierärztin, bis jetzt sehr gut. Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir das Ihren Produkten zu verdanken haben. Ich empfehle Sie immer gerne weiter. Auch meine Freundin hat schon bei Ihnen bestellt und ist sehr zufrieden. Es ist doch wirklich schade, dass auch in der Tiermedizin immer viel zu oft Antibiotikum verschrieben wird, ohne der eigentlichen Ursache einer Erkrankung auf den Grund zu gehen. Die 12 Jahre alte Hündin meiner Freundin hatte seit ihrer Kastration immer wieder Blasenentzündungen, die nur mit Antibiotikum behandelt wurden. Seit sie ihre Empfehlung umsetzt, sind die Entzündungen weg und der allgemeine Gesundheitszustand hat sich sehr verbessert. Also vielen Dank für Ihre Arbeit!!!! Herzliche Grüße Carola, Kontakt per Mail
Sehr geehrte Frau Nehls, nach der Biofeld-Haaranalyse für unsere Katze Jule ( geb. 2005 / sie litt immer häufiger an Krampfanfällen bis Anfang 2014 ) hatten Sie verschiedene Sorten Globuli zur ständigen Verabreichung empfohlen. Wir sind sehr glücklich, dass sie seit der Gabe der von Ihnen empfohlenen Mittel ( ab Mitte Februar 2014) keinen Anfall mehr hatte . Christel, Kontakt per Mail
Haaranalyse Toni vom 13.08.2014: Hallo Frau Nehls, zunächst erst einmal vielen Dank für die Haaranalyse und Ihre Behandlungsempfehlung, die wir bis auf das Futter befolgen und mit deren Ergebnis wir nach etlichen – teils sicherlich unnötigen und unergiebigen – Tierarztbesuchen sehr zufrieden sind. Unserem Hund Toni geht es den Umständen entsprechend gut bzw. besser, womit wir noch vor Wochen nicht gerechnet hätten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Steffen, Kontakt per Mail
Sehr geehrte Frau Nehls, gestern habe ich das Katzenfutter erhalten – vielen herzlichen Dank: Für die sehr gute Qualität des Futters (findet Katinka, Katze, 19 Jahre, mäkelige Diabetikerin mit CNI, aber auch Thorsten, 47 Jahre, Freund, der meinte, das rieche so gut, da bekomme er selbst Appetit ) – super, vielen Dank im Namen von uns dreien, Yvonne, Kontakt per Mail
Hallo und guten Tag Frau Nehls, wollte mich mal kurz melden und mitteilen, dass es Ilko viel besser geht. Das röcheln ist längst nicht mehr so stark, selbst aus den Augen drücken sich keine dicken Matzer mehr raus. Ich glaube, dass das doch alles zusammenhing. Ob wir es wirklich geschafft haben, wird sich zeigen. Aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Vielen Dank erst mal für Ihr Unterstützung und ich werde sicherlich bei Ihnen Kundin bleiben.
Liebe Grüße aus dem nassen und kalten Büdingen senden Ilko und Frauchen Angela Schumacher, Kontakt per Mail
Hallo Frau Nehls! Wie von Ihnen vorher gesagt, haben sich die Blutwerte von Oskar wesentlich verbessert und liegen im Bereich der ersten Untersuchung nach Beginn der Fütterung. Darüber sind wir natürlich alle sehr froh und möchten uns bei Ihnen auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Liebe Grüße von der ganzen Familie (einschließlich unserer Tiere) Familie Otmar und Renate, Kontakt per Mail
Liebe Frau Nehls! Vielen Dank noch einmal für Ihre schnelle Antwort. Denke das ich morgen mit der nächsten Behandlung anfangen kann bei Odin. Werde Ihnen weiter berichten wie der Verlauf ist. Ich bin da guter Hoffnung, seit ich bei Odin alles umgestellt habe und Sie mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich bin so froh, dass ich sehe, dass es meinem Hund besser geht und bin auch der Meinung er hat jetzt mehr Lebensfreude. Danke, das Sie sich so einsetzen für alle Tiere. Ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüßen. Monika, Kontakt per Mail
Hallo Frau Nehls, ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass Benji das Futter sehr gut angenommen hat und es ihm auch gut bekommt. Er ist wie ein Staubsauger..hahaha.. Heute habe ich ihm von dem Rindfleisch etwas mit untergemischt und er hat sogar gegessen ohne das ich dabei sein musste. Normalerweise isst er nicht ohne mich, doch er geniesst sichtlich das neue Futter. Er hat auch keine Magenschwierigkeiten. Als ich die Rindfleischdose geöffnet habe kam aus der Dose ein Duft wie von Cornedbeef, selbst für mich lecker.. Liebe Grüße Gisela, Kontakt per Mail
Zwar kein Erfahrungsbericht, aber diese Mail fand ich so nett, dass ich diese auch einmal veröffentlichen möchte: Guten Tag Frau Nehls, ich weiß nicht wie lange ich schon am durchstöbern Ihrer Homepage bin, immer wieder beginne ich von Vorne – so viele interessante Eindrücke. Ich bin überwältigt von dem was Sie tun und leisten, darum erlaube ich mir hiermit mein höchstes Lob sowie die demütigste Ehrfurcht vor Ihrer Arbeit für die Tiere auszusprechen.
Wie haben Sie das Alles geschafft? Bitte verzeihen Sie meine Bewunderung, aber ich bin wirklich völlig hin und weg!!! Wie sind Sie dazu gekommen? Mich würde das sehr interessieren, ich habe IHREN eigenen Link leider nicht gefunden…wer sie sind, und wie sie all das geschafft haben. Sicher sind es die Tiere, die im Vordergrund stehen, aber eben: OHNE MENSCHEN WIE SIE GÄBE ES EINEN KLEINEN FLECKEN HIMMEL AUF ERDEN bei Ihnen für die Tiere nicht… Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen, verstehe und aktzeptiere natürlich auch, wenn Sie nicht antworten möchten … es hat mich einfach interessiert, wer diese starke Persönlichkeit hinter soviel Tierliebe ist… Vielen Dank das Sie das machen, sobald ich meine Homepage fertig habe, werde ich Sie – natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis – gerne verlinken… Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz Sybille
Moin Frau Nehls & Team,
ich möchte nun auch einmal meine Erfahrungen mit dem Tierheilkundezentrum und der Haaranalyse teilen. Es geht um Rocky, meinen Mischlingsrüden. Rocky leidet unter Insulinmangel, also Diabetes (Typ-1). Vermehrtes Trinkverhalten, Heißhunger aber dennoch Gewichtsverlust waren damals die ersten Anzeichen. Nach wenigen Tests das Ergebnis, Diabetes. Und das auch noch Typ-1, somit war Rocky von nun an abhängig von einer Insulintherapie, da kein eigenes Insulin gebildet wurde.
Ich bin sehr froh, dass es diese Möglichkeiten auch für Hunde gibt, allerdings stand unser Leben von nun an über Kopf. Irgendwie wollte alles nicht so richtig einspielen und die Einstellung auf Insulin gestaltete sich wirklich schwierig. Zusätzlich litt Rocky nun auch zwischendurch unter Übelkeit und musste gelegentlich erbrechen. Ob dies nun im Zusammenhand mit der Therapie stand…keine Ahnung?! Jedenfalls ging es Rocky nicht ganz so gut und es war ein ständiges auf & ab mit seinem Zustand. Zusätzlich passte Rocky die Futterumstellung auf das Spezialfutter so gar nicht.
Wir kamen nicht vorwärts und auch ich war mittlerweile total unzufrieden.
Meine Freundin (Hundezüchterin, sehr erfahrene Frau & selbst Kundin bei Ihnen) gab mir Ihre Kontaktdaten und meinte, dass die Haaranalyse interessant für uns wäre. Ich erkundigte mich und entschied mich für diesen Weg. Ich war schon immer offen für alternative Methoden, also warum nicht ausprobieren? Zu verlieren hatten wir jedenfalls nichts.
Das Ergebnis der Haaranalyse war sehr ausführlich und aufschlussreich. Zusätzlich zu dem bekannten Diabetes lag eine komplette Stoffwechselentgleisung vor, eine Schwäche der Ausscheidungsorgane, Abwehr & Immunsystem waren belastet, Imbalancen im Vitalstoffhaushalt sowie einige Allergien. Na Prost Mahlzeit. Kein Wunder, dass es Rocky überhaupt nicht gut ging.
Für Rocky wurde mir auch ein individueller Therapie- und Fütterungsplan zugeschickt. Ich war sehr erleichtert, denn laut diesem Plan durfte Rocky auch das Futter von Frau Nehls fressen, denn das aus der Klinik mochte er leider gar nicht.
Zusätzlich dazu etliche Ergänzungen. Ich biss in den sauren Apfel und bestellte tatsächlich die gesamte Empfehlung. Auf Rockys Speiseplan stand von nun an das Monoprotein Huhn & Karotte, die Schwingungstropfen & homöopathischen Resonanzen, die individuellen Kräuter, Nehls easy Meta sowie Nehls Vet Komplex Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6, Nr. 8 und Nr. 9.
Rocky LIEBT das Futter!!! Und auch die Zusätze nimmt er gerne mit auf. Die flüssigen Kräuter schlabbert er tatsächlich pur auf, er ist wirklich verrückt danach.
Nächsten Monat steht die Kontrollanalyse an, wir sind aktuell im 5 Therapiemonat. Was ich sagen kann, Rocky geht es bestens und das Zeigen auch die Blutwerte. Diese sind endlich stabil und auch die Insulintherapie funktioniert nun besser als zuvor, auch hier endlich Stabilität. Ich freue mich wirklich sehr und bin total gespannt auf die Kontrollanalyse.
Liebe Grüße von der Nordsee,
Elisa mit Rocky
Liebe Frau Nehls, liebes Team,
nun schaffe ich es endlich auch mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben. Das was Sie bei unserer Hündin Nuri geschafft haben, ist der Wahnsinn. Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn wir Sie & Ihr Tierheilkundezentrum nicht durch Zufall gefunden hätten. Regelmäßig fahren wir am Wochenende meine Eltern besuchen & tatsächlich befindet sich ganz in der Nähe Ihr Tierheilkundezentrum. Ich bin ein Mensch, der nicht immer auf alle Schilder bzw. Firmenschilder am Straßenrand achtet. Das Schicksal schlug zu & da sah ich das Schild „Tierheilkundezentrum Claudia Nehls“. Auf der restlichen Autofahrt habe ich mich darüber im Internet erkundigt…ich glaube mein Mann war schon ziemlich genervt, weil ich sooo begeistert von der informativen Website war. Ja, das Tierheilkundezentrum war genau das, was wir nun brauchten!!!
Aber nun von Anfang an…
Es geht um Nuri, unsere 5-jährige kleine Mischlingshündin. Toller & ehrlicher Charakter, super Familienhund, kommt mit allen Artgenossen klar…
Nori hatte nie ernsthafte gesundheitliche Probleme…mal etwas Durchfall, wenn es zu heiß war, mal etwas Juckreiz zum Fellwechsel. Aber ansonsten rein gar nichts…
Allerdings war Nuri schon immer seeeehr verfressen und gierig. Selbst die Biomülltonne wurde von der Kleinen des Öfteren geplündert. Hin und wieder musste Nuri auch erbrechen, da sie einfach zu gierig war…
Auf eigene Faust schaute ich im Internet nach Tipps, Futterumstellungen etc.
In Nuris Fall gingen meine Recherchen tatsächlich nach hinten los, denn ich bestellte Futter, Pülverchen etc. die in Foren heiß angepriesen wurden.
Etwas leichtsinnig, schließlich gibt es hier ja extra Fachleute…
Auf jeden Fall ging das ganze Drama dann los. Durchfälle (teilweise tagelang), Juckreiz, Haarausfall, Appetitlos (jaha wirklich!), schlapp & antriebslos. Tatsächlich lahmte/humpelte Nori sogar zwischendurch, das war total ungewöhnlich…
Erst dachte ich, Nuri hätte sich irgendeinen Infekt eingefangen. Ständige Tierarztbesuche standen nun auf unserem Plan. Das Blutbild war soweit unauffällig, es konnte kein Zusammenhang gefunden werden…
Ein bisschen Antibiotika hier (weil evtl. Infekt), ein bisschen Cortison gegen den Juckreiz dort…nicht zu vergessen Schmerzmittel bezüglich der Lahmheit…
Der Tierarzt riet mir auch zu einem Röntgenbild, evtl. hat Nuri schon arthrotische Veränderungen…mhhh? Kam mir alles komisch vor & ich verneinte den Vorschlag.
Nori ging es auf jeden Fall nicht besser…ganz im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, jeder neue Tag macht ihr mehr zu schaffen. ☹
Dann wurde ich zum Glück auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam.
Auf der Website von Frau Nehls wurde ich immer wieder auf die Bioresonanz-Haaranalyse aufmerksam. Für diese Methode entschied ich mich dann auch. Da wir auf dem Rückweg von meinen Eltern eh wieder dort vorbeikamen, schmiss ich am Sonntag alles in den Briefkasten ein und informierte Frau Nehls per E-Mail. Hier bekam ich auf einem Sonntag innerhalb einer Stunde sogar eine Rückmeldung und Frau Nehls versicherte mir, dass Sie sich am Montag direkt an die Auswertung setzt.
Frau Nehls hielt ihr Wort – klasse Frau. Am Montag gegen 11 Uhr flatterte das Ergebnis der Bioresonanz in mein E-Mail-Postfach. Puh! Ich war schockiert. Nuris Problem lag im Stoffwechsel. Dieser wurde durch meine Experimente mit den ganzen Pülverchen und den Futterumstellungen total aus dem Gleichgewicht gerissen. Zusätzlich dazu Futtermittelallergien sowie massive Mängel im Vitalstoffhaushalt. Eine Belastung der Leber lag ebenfalls vor. KLASSE! Aber endlich wusste ich, was los war & was Nuri belastet.
Super finde ich, dass man im Zuge der Haaranalyse direkt einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag bekommt. Nach ausführlicher Besprechung der Auswertung mit dem Team habe ich direkt alles bestellt. Was soll ich sagen? Nuri geht es Bestens! Sie sieht soooo verdammt gut aus! Das Haarkleid – WOW! Arthrose? Quatsch – selbst die Lahmheit stand im Zusammenhang mit der Stoffwechselentgleisung und Nuri sprintet wieder wie eine junge Göttin durch die Gegend.
Wir sind aktuell im 4. Therapiemonat. Noch ca. 8 Wochen, dann lasse ich eine Kontrollanalyse durchführen. Ich bin total gespannt, wie diese dann ausfällt.
Achja, das Fressverhalten hat sich übrigens auch normalisiert & die Verwertung ist jetzt 1A.
Ich bin Ihnen & Ihrem Team total dankbar. Was ich noch anmerken möchte: man wird nicht einfach nur „abgespeist“, jedes Mal, wenn ich im Tierheilkundezentrum anrufe und eine Bestellung aufgeben möchte, erkundigt man sich nach Nuri. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich. Man nimmt sich Zeit & das schätze ich sehr!
Hallo Frau Nehls,
heute geht es mal wieder um Paulchen und seine Entwicklung.
Paulchen ist ein Findelkind, niemand in unserer Umgebung fühlte sich für den Kleinen zuständig und so gaben wir dem gerade mal 5 Wochen alten Kater ein Zuhause. Paulchens Zustand war überhaupt nicht gut. Er war sehr dünn & mager, hatte keinen Appetit, litt unter schwerem Durchfall und Flöhe hatte zusätzlich auch bereits. Er sah einfach scheußlich aus und der Tierarzt damals meinte, dass es sehr schwer wird, ihn aufzupäppeln. Hohes Fieber und einen Infekt hatte der Kleine auch, er muss bereits seit Tagen draußen rumgeirrt sein.
Bei unserem Tierarzt des Vertrauens (wir haben bereits 2 Katzen & 1 Hund) wurde Paulchen regelmäßig behandelt. Hier wurde wirklich alles unternommen, was möglich war. Den Flöhen hatten wir mittlerweile bereits „den Hals abgeschnitten“ und so gab es schon einmal 1 Problem weniger.
Magen & Darm und alle anderen Baustellen wollten sich allerdings nicht so schnell erholen. Da meine anderen Tiere bereits einige Male erfolgreich mit den Nehls Produkten unterstützt wurden und auch das Futter bekamen, war es für mich selbstverständlich, wieder Rat bei Ihnen zu suchen.
Da Paulchens Körper eine Großbaustelle war, entschieden wir uns direkt für die Biofeld-Haaranalyse, da Sie sich so ein besseres Bild von dem Kleinen machen konnten. Nach Auswertung der Haaranalyse wurde ersichtlich, dass dies auch eindeutig die richtige Entscheidung war.
Paulchens Auswertung ergab eine sehr schwere Störung im Bereich Abwehr & Immunsystem und im Bereich Magen & Darm (Darmmilieu und Darmflora total geschwächt und in Imbalance). Zusätzlich eine schwere Störung im Bereich Hautstoffwechsel (ausgelöst durch die Flöhe), Stoffwechsel, Nährstoffverwertung (durch Mangelernährung) & Säure-Basen-Gleichgewicht. Ebenfalls waren entzündliche Störungen der Biofelder vorhanden.
Paulchen bekam von nun an ebenfalls Nehls Katzennassfutter sowie einige Kräutermischungen und homöopathische Mittel. Klingt zwar alles sehr viel für einen kleinen Kater, aber Frau Nehls weiß ja was Sie macht.
Die Fütterung gestaltete sich schon ziemlich schwierig, da der kleine Mann einfach noch nicht viel und richtig fressen wollte. Zum Großteil mischte ich das Futter mit den Zusätzen und etwas Wasser und Paulchen bekam alles über eine Spritze ins Mäulchen.
Nach und nach nahm Paulchen immer besser das Futter auf und fing auch an, selbstständig zu fressen. Die Baustellen wurden ebenfalls nach und nach besser und zum Schluss bestens reguliert.
Ich bin so froh, dass wir uns auch bei Paulchen wieder auf Ihre schnelle Unterstützung verlassen konnten. Es geht ihm mittlerweile sehr gut. Die Verdauung ist top, er sieht gesund aus & hat ein optimales Gewicht. Er hat nun Freude daran zu spielen und ist ein lebensfroher und chaotischer Kater. Vielen Dank für alles & bis bald.
Fam. Reiner & die “Tierkinder“
Bonja ist damals leider schon viel zu früh im Tierheim gelandet. Als Welpe wurde sie bei einem Hobbyzüchter entdeckt und übernommen, auch hier wurde sie viel zu früh von der Mutter getrennt (bereits mit 5 Wochen). Dies prägte die kleine Bonja natürlich und sie machte es ihren Besitzern nicht einfach. Sie wollte nicht allein bleiben, wurde nicht stubenrein, fing an alles zu zerstören, jaulte und bellte viel, hatte tierische Angst vor lauten Geräuschen etc… 1 Jahr lang lebte Bonja bei Ihren Besitzern, bis diese mit dem Latein am Ende waren. Bonjas Besitzer suchten nach einem neuen Zuhause, leider erfolglos. Somit gaben Sie Bonja schweren Herzens ins Tierheim.
Dort traf Brigitte auf Bonja. Diese war nun noch ängstlicher als zuvor. Brigitte verliebte sich dennoch in die Kleine und wollte ihr eine Chance geben. Nachdem alles mit dem Tierheim geregelt war, durfte Bonja einige Zeit später bei Brigitte einziehen.
Brigitte ist auf Grund eines Unfalles Frührentnerin und hat somit viel Zeit für Bonja. Nach der Eingewöhnung ging es für die beiden regelmäßig auf den Hundeplatz zum Trainieren. Auch eine Hundepsychologin wurde zu Rate gezogen, denn Bonjas Verhalten änderte sich kaum.
Brigitte wand sich zusätzlich an mich und fragte nach einer Fütterungsempfehlung. Auch wenn hier scheinbar nur eine Verhaltensstörung vorlag, empfahl ich für Bonja meine Biofeld-Haaranalyse, so konnte ich mir selbst ein ganzheitliches und ursächliches Bild machen.
Ich schaute nach organischen Störungen, Futtermittel- und Umweltallergien und wie der Vitalstoffhaushalt ist. Soweit war die Haaranalyse von Bonja unauffällig bzw. nicht dramatisch. Einige kleine Störungen lagen vor (welche natürlich auch im Zusammenhang mit der Psyche stehen können). Der Vitalstoffhaushalt allerdings, war komplett aus der Bahn. Hier gab es wirklich nur Mängel und Überschüsse. Daraufhin erstellte ich einen individuellen Therapie- und Fütterungsplan für Bonja.
Zusätzlich hatte Brigitte freie Auswahl in meinem Nassfuttersortiment, da bei Bonja keine Futtermittelallergie vorlag. Hier entschied sie sich für Huhn, Ente & Lachs und Truthahn & Schrimps. Mein Hundenassfutter ist rein natürlich, zu 100 % frei von Getreide, hat einen moderaten Proteingehalt und ein optimales Calcium : Phosphor Verhältnis.
Bonja ist mittlerweile viel entspannter. Die Kombi aus Training und der Therapie- und Fütterungsempfehlung tut der kleinen Maus sichtlich gut. Laute Geräusche beunruhigen sie nicht mehr so extrem und auch das allein bleiben klappt schon für eine Stunde. Ich bin mir sicher, dass Bonja auf einem sehr guten Weg ist und schon bald ein normales Hundeleben führen kann, ohne Angst haben zu müssen.
Bonjas Fall zeigt, dass die Haaranalyse sich nicht nur für schwerwiegende Fälle eignet, sondern auch bei kleinen Problemen Hilfestellung leisten kann.
Tanja Pfeiffer-Fischer schrieb ihre Erfahrung zur Haaranalyse ihrer Katze Charlie
Als ich meinen Kater Charlie aufnahm, war er total verwurmt und abgemagert, er wurde ausgesetzt und ich fand ihn auf der Straße. Er ist ein super süßer kleiner schwarzer Kater. Beim Tierarzt wurde er entwurmt und entfloht, für seinen Schnupfen bekam er Antibiotika. Bald bemerkte ich, dass er immer nach dem Fressen (Nassfutter), jämmerlich maunzte und auf Toilette rannte, dort plagte ihn ein ganz schlimmer Durchfall. Auch nieste er noch immerzu und dabei kam gelblicher Schleim aus der Nase. Claudia erstellte mir für ihn eine Haaranalyse. Für seinen Schnupfen bekamen wir 3 Mittel, für seine Tachykardie durch die Infektion zwei Nosoden, und wegen seiner Proteinunverträglichkeit mussten wir das Futter umstellen. Mein Mann therapierte und ich war 4 Wochen außer Land, als ich zurück kam, erkannte ich den Kleinen gar nicht mehr. Er war nicht mehr so abgemagert, hatte ein richtig schönes Bäuchlein, das Fell war super, er hatte keinen Schnupfen mehr, und der Durchfall ist komplett in Ordnung. Charlie ist heute richtig fit und ausgeglichen, dank Claudia. Nochmals Danke Claudia, Tanja, Fragen an mich: Kontakt per Mail Tel.: 0175-4157182, 09841-403671
Michaela Maus schrieb: Liebe Frau Nehls, endlich bin ich dazu gekommen, ein paar Zeilen zu schreiben! Bei einer Routineuntersuchung meines inzwischen neunjährigen Rüden wurden vor einiger Zeit Schilddrüsenwerte unterhalb der Norm festgestellt! Nichts schlimmes, aber eventuell müssten wir zur Substitution mit Schilddrüsenhormonen greifen, würde sich bei einer weitergehenden Untersuchung das Ergebnis bestätigen. Abgesehen davon, dass er im Sommer manchmal etwas schlapp wirkte, zeigte mein Hund keine anderen bekannten Symtome einer Hypothyreose. Die daraufhin von Tierheilpraktikerin Nehls durchgeführte Biofeld Haaranalyse bestätigte allerdings das Untersuchungsresultat, jedoch mit einem nicht so starken Ungleichgewicht. Frau Nehls empfahl mir zwei homöopathische Mittel. Nach bereits drei Wochen wirkte mein Hund viel munterer! Eine erneute Analyse bei Frau Nehls nach ca. acht Wochen ergab bereits deutlich bessere Werte und nach drei Monaten waren seine Blutwerte wieder im Normbereich! Genial!! Liebe Grüsse Michaela Maus, Kontakt per Mail
Barbara S. schrieb auf einen Negativbericht über Bioresonanz-Haaranalysen einer Zeitschrift Ihre Erfahrung zur Biofeld-Haaranalyse ihres Hundes bei mir: Zu Ihrem Bericht über Bioresonanz-Haaranalysen kann ich Ihnen nur die Geschichte meiner Hündin erzählen. Tammy ist eine 4 Jahre alte Cairn-Terrier Hündin. Vor einem Jahr erkrankte Tammy an Rheuma, ausgelöst durch eine Vergiftung. Die Krankheit wurde in einer Tierklinik über das Blutbild diagnostiziert. Tammy litt unter sehr großen Schmerzen in allen Gelenken und wollte kaum noch laufen, bei Berührung jammerte sie. Mein Tierarzt sah keine Möglichkeit, außer einer Langzeittherapie mit Cortison. Nach zwei Therapieversuchen mit Cortison mussten wir erkennen, dass der ersehnte Erfolg ausblieb und es nur eine starke Belastung der Organe bedeutete. Es kam immer öfter der Gedanke: „Wie lange kann ich das meinem Hund noch zumuten?“ Dann kam ich auf Homöopathie und zu Frau Nehls. Nach einem ersten Gespräch mit ihr konnte ich wieder Hoffnung schöpfen. Ich ließ also eine Haaranalyse von meinem Hund machen und Frau Nehls schickte mir dann eine Diagnose mit einem entsprechenden Therapieplan. Nach einigen Tagen stellte sich eine deutliche Verbesserung ein und nach ca. 2 Wochen war Tammy augenscheinlich schmerzfrei. Jetzt, 8 Monate später, geht es meinem Hund uneingeschränkt gut; sie bekommt nach wie vor die homöopathischen Mittel in verminderter Dosierung. Das alles hätte ich ohne die Hilfe von Frau Nehls nicht geschafft. Selbst bei einer Skepsis gegenüber Diagnosen aus Haaranalysen oder homöopathischen Mitteln lässt sich der Erfolg dieser Therapie bei Tammy nicht leugnen. Ich persönlich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis, welches ich mit der Therapie erzielt habe, und kann Tierheilpraktikerin Nehls nur weiterempfehlen.
Alles fing kurz vor Weihnachten im letzten Jahr an. Meine Mutter, bei der meine beiden Katzen Zazu und Mowgli wohnen, erzählte mir, dass Zazu seit zwei Tagen morgens nicht mehr zu ihr ins Bett kommen würde, was sie bis dahin immer getan hatte. Sonst wäre ihr aber nichts aufgefallen. Da ich für zwei Tage weg musste, bat ich sie, Zazu doch zu beobachten, ich würde dann vorbeikommen. Am zweiten Tag telefonierte ich mit ihr, und sie meinte, sie wäre mit Zazu beim Tierarzt gewesen. Der hätte nichts feststellen können, aber vorsorglich Blut abgenommen. Ich fand ihre Übervorsorge erst übertrieben: „Du solltest sie beobachten, nicht gleich zum Tierarzt rennen! Ich komme doch morgen!“ Am nächsten Tag ging ich also mit Zazu zum Tierarzt, um die Blutwerte abzuholen. Der Tierarzt empfing mich mit ernster Miene und meinte, dass die Werte ein sehr schlechtes Ergebnis erbracht hätten. Meine Katze sei hochgradig niereninsuffizient! Ich wusste erst nicht, was das heißt – das sollte mir aber bald klar werden! Ihr Harnstoffwert lag bei 205,4 (normal ist 10-33!!!), ihr Kreatininwert bei 13,8 (normal ist <2!!!) Er machte noch eine Röntgenaufnahme sowie einen Ultraschall. Dort sah man, dass die eine Niere bereits vollkommen zusammengeschrumpft war und die andere auch schon angegriffen. Er empfahl mir, sie sofort einschläfern zu lassen. Das war am 19.12.2006. Ich konnte es nicht fassen: vor drei Tagen war meine Katze noch gesund gewesen – jedenfalls hatte man ihr nichts angemerkt! Das ging mir alles zu schnell! Ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden! Verzweifelt rief ich eine Freundin an, die Heilpraktikerin ist und ein Pferd hat. Sie empfahl mir Frau Nehls, die hätte ihrem Pferd auch schon geholfen. Ich rief sie sofort an und schickte ihr noch am gleichen Tag eine Haarprobe von Zazu. Schon am nächsten Tag hatte ich die Biofeld-Haaranalyse, die natürlich auch nicht so gut ausfiel: Nierenwert 17 (bei einer Skala von 1-20).
Zazu ging es sehr schlecht. Sie verzog sich unters Bett, die sonst immer die Nähe von uns gesucht hatte, und saß dort zusammengekauert und teilnahmslos, die typische „Nierenhaltung“. Es brach mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Aber ich wollte ihr noch die Chance geben, dass die Mittel von Frau Nehls ihr helfen könnten. Am 22.12. ging ich noch mal zum Tierarzt für eine erneute Blutuntersuchung. Irgendwie hatte ich gehofft, dass nach zwei Tagen Mittel geben die Blutwerte besser sein müssten. Doch sie waren im Gegenteil noch schlechter geworden, so dass mein Tierarzt mir nun ans Herz legte, sie doch wirklich sofort, noch vor Weihnachten, einschläfern zu lassen. Als ich meinte, ich wolle die homöopathische Therapie erst noch versuchen, wurde ich plötzlich wie ein Tierquäler behandelt (ich habe den Tierarzt gewechselt und bin jetzt bei einer Tierärztin, die auch offen für heilpraktische Therapien ist). Nichtsdestotrotz gab man Zazu noch eine Aufbauspritze und mir eine NaCl-Lösung mit zur Infusion, die ich ihr ab da zweimal am Tag unter die Haut gab. Am 24.12. dann gab Zazu mir ein erstes Zeichen der Besserung: sie kam herunter ins Wohnzimmer geschlichen, und als ich sie streichelte, ließ sie sich wie früher auf die Seite fallen und kraulen. Danach sprang (!) sie sogar in ihre „Heizungshängematte“. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk! Natürlich ging es ihr weiterhin nicht blendend. Es fing sogar die fast schwerste Zeit der Krankheit für mich an: Das Hin und Her zwischen Hoffen und Angst. Und bei ihr ein ständiges Auf und Ab. Sie hatte, auch als es ihr vor Weihnachten so schlecht ging, wenigstens immer gefressen, wenn auch nicht viel. Frau Nehls empfahl mir, ihr nur noch frisches Fleisch zu essen zu geben. Es dauerte lange, bis wir das Richtige für sie gefunden hatten. Mal aß sie Fisch, dann wieder rührte sie ihn nicht an. Dann aß sie Hühnchen, dann wieder nicht. Jeden Tag die Angst: Isst sie auch?! Denn wenn sie aufhören würde zu essen, wäre das ihr Todesurteil. Außerdem mischte ich die Globulis in ihr Essen (im Wasser hätte meine andere Katze sie mit weg getrunken), so dass sie auch allein deswegen schon essen musste. Man konnte zwar ein langsames Bergauf in ihrer Konstitution beobachten, doch gab es auch immer wieder Rückfälle, Tage, an denen es ihr nicht so gut ging, und sie sich wieder sehr zurückzog. Dazu noch jeden Tag zweimal der Kampf, ihr die Infusion zu geben. Zunächst musste ich sie suchen, denn sie wusste irgendwann, was kommen würde. Dann musste meine Mutter sie festhalten, und ich gab ihr die Infusion. Auch das tat mir unendlich leid, sie zudem noch immer wieder diesem Stress aussetzen zu müssen.
Die Wochen vergingen, und Zazu ging es tatsächlich immer besser. Ich wurde ruhiger und hatte langsam die Hoffnung, dass sich ihr Zustand wirklich stabilisiert hätte. Sie aß einigermaßen regelmäßig, ich gab ihr nur noch einmal am Tag eine Infusion (meine neue Tierärztin empfahl mir zudem „Sterufundin“ statt NaCl, das wäre bei Niereninsuffizienz ganz falsch…!), und sie ging auch wieder raus, wenngleich sie nicht mehr so lange wegblieb und auch nicht allzu weit weg ging. Irgendwann fing Zazu allerdings an, von den ganzen Infusionen Ödeme zu bekommen. Also schlich ich sie aus, obwohl ich dabei auch Angst hatte, dass es ihr wieder schlechter gehen würde, denn die Infusionen halfen ihr ja bei der Ausscheidung der Harnstoffe. Aber sie vertrug es gut – außerdem muss sie sich seitdem nicht mehr vor mir verstecken… 😉 Auch die Anti-Übersäuerung-Magentabletten, die mir der Tierarzt am Anfang gegeben hatte, ließ ich irgendwann weg, so dass sie nur noch die Globuli bekommt. Ihr Essverhalten verbesserte sich enorm, so dass sie bis März 800g zunahm. Und eines Tages kam sie doch tatsächlich stolz wie Bolle mit einer Maus an! Am 10.3.2007 schickte ich dann erneut eine Haarprobe zu Frau Nehls, und siehe da, alle Werte hatten sich verbessert. Natürlich nicht auf Normalmaß, aber doch deutlich nach unten: Niere: 12. Seitdem geht es ihr, man kann es nicht anders sagen, großartig. Jeder, der sie sieht, fragt. „Die ist totkrank?“ Sie frisst wie ein Scheunendrescher und hat weitere 300g zugenommen – ein leichtes Übergewicht ist sichtbar, aber besser als die ausgemergelten 2,8kg, die sie vor Weihnachten hatte. Beim Essen hat sie sich auf Rinderhackfleisch festgelegt. Außerdem bekommt sie, aber sehr in Maßen, immer mal ein Portiönchen Nierentrockenfutter, damit sie was zum knuspern hat (sie geht sonst immer wieder an das Trockenfutter der anderen Katze). Am 7.8.2007 nun habe ich die dritte Haarprobe an Frau Nehls geschickt, und der Nierenwert ist noch mal runter gegangen auf 10. Sie ist meine ganz Freude, und ich versuche, so oft wie möglich Zeit mit ihr zu verbringen. Ich schlafe sogar manchmal bei meinen Eltern, denn dann kommt sie, wie früher zu mir ins Bett, legt ihr Köpfchen in meine Hand und schläft seelenruhig bei mir (es sei denn, es ist schönes Wetter, da treibt sie sich dann die ganze Nacht draußen herum). Ich hoffe mit diesem Bericht anderen Katzenbesitzern Mut zu machen. Denn wie man an den Werten von Zazu sehen kann, ist alles möglich, selbst wenn man die Krankheit so spät bemerkt wie ich. Ich weiß, dass ich trotz allem keine gesunde Katze mehr habe, und mit ihren 11 Jahren ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Ob ich noch wie früher hoffen kann, dass sie neben mir das 20. Lebensjahr erreicht, ist wohl zu viel erwartet. Ich weiß nur, dass Frau Nehls mir mit ihrer Erfahrung und ihrem schnellen Beistand schon 8 Monate mehr mit meiner Maus geschenkt hat – und ich hoffe, dass noch viele dazukommen werden! Eure Kathrin Enders Kontakt per Mail
Kathrin Enders schrieb am 05.01.2009:
Liebe Frau Nehls! Da ich mich jetzt längere Zeit nicht gemeldet habe, können Sie sehen, dass es meinen beiden Katzen immer noch gut geht. 😉 Besonders bei Zazu freue ich mich jeden Tag, wie munter sie durch die Gegend springt. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr, und dass wir uns hoffentlich nicht allzu früh wieder sprechen müssen. 😉 Ihre Kathrin Ender
Erfahrungsbericht von Frau Jeanette Vollmert zur Haaranalyse ihres Hundes bei mir
Vorgeschichte: Pepper kam im Alter von 4 Monaten aus einem spanischen Tierheim zu uns und machte in der ersten Zeit auch einen guten Eindruck. Sie war frech, das Fell war o. k und die Augen klar. Da wir von Anfang an alles richtig machen wollten, gingen wir in einen großen Futterhandel und ließen uns beraten. Raus kamen wir mit einem bestimmten als sehr gut angepriesenem Hundefutter, weil wir dachten, das Futter wäre zwar sehr teuer aber super… Nach ca. 2 Monaten fingen die Probleme an. Sie fing auf einem Bein an zu lahmen. (was man dazu sagen sollte: 2 Hunde von Freunden bekamen ebenfalls dieses Futter und hatten ebenfalls Probleme mit Lahmheiten). Dazu kam, dass Pepper eine laufende, häufig heiße Nase, geschwollene Lymphknoten, immer wieder entzündete bzw. rote Augen und eine matschige bis durchfallartige Kot-Konsistenz hatte. Zudem pinkelte sie übermäßig viel und kam kaum zur Ruhe für einen Welpen. Gründe genug, um zum Tierarzt zu gehen und die Fütterung zu überdenken. Beim 1. TA wurde sie das 1. Mal auf den Kopf gestellt. Es wurde ein allgemeiner Check, eine große Blutanalyse und ein Test auf Mittelmeerkrankheiten gemacht. Alles ohne Befund! Sie bekam jedoch trotzdem Antibiotika verschrieben und sollte noch mal zur Kontrolle kommen. Peppers Zustand hatte sich aber nach der Antibiotika Einnahme nicht verändert, und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Im Anschluss an das Gespräch wurde mir das 1. Mal nahe gelegt für übernächste Woche einen Kastrationstermin auszumachen, weil es angeblich das Beste sei vor der 1. Läufigkeit zu kastrieren. Dies stieß mir sehr sauer auf, da Pepper ja quasi noch ein Baby war und bei der Vorstellung, sie ohne medizinischen Grund aufschneiden zu lassen, wurde mir sowieso schlecht! Nach dem Kontrollgespräch stellte sich erst mal eine allgemeine Ratlosigkeit ein. Ich stellte Pepper auf ein anderes Trockenfutter um. Wenigstens das Lahmen hörte danach auf. So auch bei den Hunden meiner Bekannten. Im Internet hatten wir zeitgleich Berichte über fütterungsbedingte Lahmheiten gefunden. Aha! Auf Empfehlung von Bekannten ging ich mit Peppi, die nun 7 Monate alt war, zu einem weiteren Tierarzt, der wiederum nach einer Blutanalyse, einem Mittelmeerkrankheitstest und einem allgemeinen Check, außer den geschwollenen Lymphknoten nichts finden konnte. Aber die beschriebenen Symptome waren ja weiterhin da! Er meinte, sie solle vorsichtshalber mal eine Wurmkur machen und verschrieb Pepper wieder Antibiotika (Super!). Erst mal für eine Woche. Danach wurde sie wieder gecheckt und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Pepper sollte dann das Antibiotika auf Anraten des Arztes weitere 3 Wochen nehmen (ich war begeistert). Beim 3. Besuch bei diesem Tierarzt war nur noch 1 Lymphknoten am Bein geschwollen. Ein bisschen hatte es sich ja gebessert, wollte uns der TA das Ergebnis schön reden. Und die heiße Nase wäre ein Zeichen dafür, dass Pepper etwas nicht passt (Hä?).
Die anderen Anzeichen, wie breiige Kotkonsistenz, heiße bis triefige Nase, rote Augen (die wir mittlerweile mit Schüsslersalzen behandelten) und das überhäufige Pinkeln (eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen) blieben. Ich war nun ca. 300,00 Euro ärmer, aber wusste trotzdem nicht viel mehr! Zudem riet mir auch dieser Tierarzt wieder, sie kastrieren zu lassen, diesmal schlug er als Zeitpunkt nach der 1. Läufigkeit vor. Pepper war nun etwa 8 Monate alt, mittlerweile sah ihr Fell auch recht stumpf aus, sie haarte sehr stark, war sehr, sehr schlank bis dünn, kratzte sich häufig und hatte immer noch matschigen Kot. Peppers Freund Ben, der das gleiche Futter bekam, hatte juckenden Ausschlag in der Leiste bekommen. Flöhe konnten nicht sein, da wir die ganze Zeit Frontline benutzt hatten. Es ging noch ein bisschen Zeit ins Land, wir waren mal wieder auf der Suche nach einem neuen Futter, da wurde Pepper das erste Mal läufig. Wir passten auf wie ein Luchs. Es ging alles gut, bis Pepper am Ende der Läufigkeit leider in einem kurzen unbeobachteten Moment mit Ben stiften ging. Danach haben wir hin und her überlegt, was zu machen ist. Die möglichen Welpen passten momentan leider gar nicht in unsere Planung, wollten wir doch erst in 3-4 Jahren ein paar Welpen von den beiden haben. Da ich mit den ersten beiden Tierärzten nicht zufrieden war, fuhr ich am nächsten Tag zur Tierarzt Nr. 3, der mir dazu riet, die Spritze danach zu geben, was ich aus Unwissenheit dann auch tat. Der TA meinte, das Risiko sei, wenn man es nur einmal macht, sehr gering. Auch die Nebenwirkungen wie Gebärmutterentzündungen, erneute Läufigkeit etc. würden so gut wie nie auftreten. Hätte ich gewusst, was danach kommt, ich hätte Pepper nie spritzen lassen, sondern hätte es drauf ankommen lassen. Hätte man mich eindringlicher beim TA gewarnt, hätte ich es auch nicht getan. Es kam, was kommen musste, Pepper wurde direkt wieder läufig. 3- 4 Wochen, im Anschluss an die 2te Läufigkeit war sie plötzlich sehr matt, spielte nicht mehr mit ihrem Freund Ben, schlief sehr viel und machte trotzdem immer einen müden Eindruck. Das typische Anzeichen „viel Trinken“, dass Hündinnen mit Gebärmutterentzündung angeblich haben sollen, trat bei Pepper nicht auf.
Ich ging wieder zu Tierarzt Nr. 3, der dann natürlich feststellte, was ich befürchtet hatte: eine eitrige Gebärmutterentzündung. Das einzig Gute war, dass es sich um die offene Form handelte, d.h. der Eiter konnte abfließen. Allerdings musste trotzdem schnell gehandelt werden. Der Tierarzt schlug mir die Kastration als einzig mögliche Behandlung vor. Auf mein Nachfragen kam dann aber noch heraus, dass es ein Mittel namens Allizin gibt, welches man an 4 Terminen innerhalb von 1 1/2 Woche spritzen muss und was dann sozusagen wie ein Abtreibungsmittel auf den Eiter wirkt und den Muttermund offen hielt, damit der Eiter weiter abfließen konnte. Ich war mir nicht sicher, was richtig war, Pepper in diesem Zustand kastrieren zu lassen, was auch ein Risiko darstellte, oder sie mit diesem Mittel spritzen lassen und evtl. bei der nächsten Läufigkeit wieder Probleme zu bekommen. Da war guter Rat teuer!
Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, wollte ich noch eine zweite Meinung einholen und ich ging zu Tierarzt Nr. 4, der mich ausführlich über beide Möglichkeiten informierte. Zum Abschluss riet auch er mir, sie kastrieren zu lassen. Da ich mich aber zwischenzeitlich über Pro & Contra zum Thema Kastration schlau gemacht hatte, und im Bekanntenkreis mit Hündinnenhaltern darüber gesprochen hatte, war ich eigentlich dagegen. Und als mir der Tierarzt dann sagte, kastrieren wäre doch nicht schlimm, er habe nur Kastraten zuhause, wurde ich stutzig. Das konnte es doch auch nicht sein! Mittlerweile leicht bis ziemlich verzweifelt, rief ich daraufhin Frau Nehls an, die als Tierheilpraktikerin schon unsere Pferde in Behandlung hatte. Mit ihr sprach ich noch mal beide Möglichkeiten und die Erfahrungen, die sie in Ihrer Praxis gemacht hatte, durch. Vor dem Gespräch hatte ich das Gefühl, man muss geradezu ein schlechtes Gewissen haben, wenn man eine unkastrierte Hündin hat. So wird es einem jedenfalls von den meisten Tierärzten eingeredet. Sie schienen nur auf eine Kastration zu warten. Ich möchte den Tierärzten nichts unterstellen, aber es kam mir so vor, als ob eine unkastrierte Hündin offenbar ein gefundenes Fressen für die Tierärzte ist. Und Peppi mit ihrer Gebärmutterentzündung kam da genau richtig! Nach dem Gespräch mit Frau Nehls sah ich das ganze Thema wesentlich klarer. Außerdem hatte ich mich zwischenzeitlich noch in einem Hundeforum im Internet informiert, dort gab es andere Hundehalter, die Positives über dieses Mittel zu berichten hatten. Ich entschied mich für die Gabe dieses Mittels und gegen die Empfehlung der Tierärzte: die Kastration. Begleitend musste sie wieder Antibiotika einnehmen. Als Sofortmaßnahme zur Unterstützung des Eiterausleitungsprozesses und Bekämpfung der Entzündung besprach ich mit Frau Nehls die Gabe von 2 homöopathischen Mitteln, die Peppi dann sofort bekam. Dann als weitere Maßnahme im Hinblick auf die nächste Läufigkeit, bei der wieder die Gefahr bestand, dass Peppi einen „Rückfall“ hat, vereinbarte ich mit Claudia Nehls eine Haaranalyse, um herauszufinden, wo Pepper Defizite hat, bzw. um diese auszugleichen und eine weitere Gebärmutterentzündung zu vermeiden. Außerdem gab ich ihr während der ganzen schwierigen Phase zusätzlich noch verschiedene Schüsslersalze zur Unterstützung. Bei der Haaranalyse kam heraus, dass Pepper fast in allen Bereichen gestörte Werte hatte. Sie hatte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einen Proteinüberschuss, keinen ausgewogenen Nährstoffhaushalt und der Darm/Intestinal- u. Digestionstrakt war gestört, nicht zuletzt wahrscheinlich durch die häufige Gabe von Antibiotika. Daraus resultierend ein geschwächtes Immunsystem. Immer wieder hatte Pepper Entzündungswerte des Organismus erhöht. Daher erklärten sich auch die Schwellungen der Lymphknoten. Auch der Fellzustand spiegelte sich in den gestörten Werten wieder. Pepper hatte starke Hormonstörungen und Imbalancen. Allgemein waren die Entzündungswerte aufgrund der Gebärmuttervereiterung stark erhöht.
Frau Nehls hat uns daraufhin eine umfangreiche homöopathische Therapie zur Regulation des Hormonsystems von Pepper ausgearbeitet und um ihr Immunsystem zu unterstützen, so dass es nach der nächsten Läufigkeit nicht wieder zu einer Entzündung kommt. Zudem gab sie uns noch eine Futtermittelempfehlung mit auf den Weg, die wir dann schnellstmöglich in die Tat umsetzten. Nachdem bei Pepper das Mittel vom Tierarzt und die homöopathischen Sofortmaßnahmen angeschlagen hatten, floss der Eiter nur so ab. Dies ging etwa 3 Tage so, danach machte Pepper schon wieder einen etwas munteren Eindruck und fing langsam wieder an zu spielen. Sie hatte das Schlimmste überstanden und war auf dem Weg der Besserung. Ein paar Wochen, nachdem wir das Futter umgestellt hatten, (welches Pepper übrigens sehr gerne frisst), stellten sich die ersten, positiven Veränderungen ein. Die homöopathischen Mittel bekam Pepper nach Absprache mit Claudia Nehls aber noch eine ganze Weile länger. Peppers Fell glänzte, die Entzündung der Augen war weg, sie juckte sich nicht mehr ständig, musste nicht mehr dauernd pinkeln und der Kot war normal und nicht mehr matschig. Alles in allem machte sie einen viel besseren, fidelen Eindruck, was wir alleine Claudia Nehls, ihrer Futterempfehlung und den homöopathischen Mitteln zu verdanken hatten. Gespannt und mit ein bisschen Angst sah ich der nächsten Läufigkeit entgegen. Würde Peppi sie jetzt ohne Probleme überstehen? Eigentlich war ich mir sicher, dass wir Pepper zusammen mit Frau Nehls, die bestmögliche Unterstützung gegeben hatten und weiter noch gaben. Bis dahin gingen aber wieder mehrere Wochen/Monate ins Land. Es war mittlerweile Februar 2007, Pepper war nun 1 Jahr und 4 Monate alt und wurde das 3. Mal läufig. Alles soweit kein Problem, es gab keine großartigen Auffälligkeiten, außer dass Pepper im Anschluss ein wenig weißlich-klaren Ausfluss hatte. Daher ging ich 2 Wochen nach der Läufigkeit vorsichtshalber noch mal zu Tierarzt Nr. 4, um es kontrollieren zu lassen. Er machte einen Abstrich, untersuchte es im Labor und mit ernster Miene sagte er mir, dass viele Entzündungsbakterien vorhanden seien. Er wolle es noch mal 3 Tage mit Antibiotika probieren, um dies einzudämmen. Sollte es sich nicht bessern, sähe es nicht gut aus und Pepper müsste leider kastriert werden. Beim Kontrolltermin nahm er dann nur einen Tupfer und sagte mir, das er ohne Mikroskop schon sagen könnte, dass es Eiter sei und ich mir die Laborkosten sparen könnte, Pepper müsste nun auf jeden Fall kastriert werden. Er gab mir einen Termin für die darauffolgende Woche und Antibiotika für das Wochenende mit. Ich war verzweifelt, wir hatten doch alles getan dafür, dass dies nicht passierte.
Wieder rief ich Frau Nehls an, die mich erst einmal etwas beruhigte, mich darin bestärkte eine 2te Meinung einzuholen und meinte, dass es doch normal sei, dass in der Scheide der Hündin Bakterien seien, und nach der Läufigkeit auch gute wie schlechte zu finden sind. Ich nahm ihren Rat an und fuhr mit Pepper zu einer Tierklinik in der Kölner Umgebung, um eine 2te Meinung einzuholen. Dort machte man einen Abstrich und meinte, es wäre alles gar nicht so schlimm. Wie Tierheilpraktikerin Nehls schon sagte, sagte man mir auch dort, dass Bakterien nach der Läufigkeit bei der Hündin ganz normal sind, auch Eiter- und Entzündungsbakterien können da vorkommen. Pepper hätte auch leicht geschwollene Lymphknoten, aber auch dass wäre nach d. Läufigkeit noch im Rahmen. Außerdem meinten sie, es wäre noch viel zu früh für eine Gebärmuttervereiterung, die käme erst meist 6-8 Wochen nach der Läufigkeit. Sie gaben mir eine Jodlösung zum Spülen mit, Antibiotika bräuchte sie erst mal keins. Ich solle ihr lieber Traumeel geben…:-) Von Kastration war hier keine Rede. Den OP-Termin bei dem anderen Tierarzt habe ich direkt abgesagt. Da war ich wohl auch mal wieder an einen Tierarzt geraten, der nur auf Profit aus war. Mittlerweile sind seitdem wieder fast 3 Monate vergangen und Pepper hat keinerlei Anzeichen mehr für eine Gebärmutterentzündung gehabt. Auch die Kontrolle von Frau Nehls per Haaranalyse ist gut ausgefallen. Sämtliche Werte, die anfangs schlecht waren, haben sich sehr schön verbessert. Pepper ist mittlerweile eine fröhliche, gesunde junge und vor allen Dingen unkastrierte Hündin. Nach jeder Läufigkeit ist sie ein bisschen erwachsener geworden und aus dieser Erfahrung heraus, kann ich jedem nur raten, dessen TA die Hunde als Baby schon kastrieren will, den Hunden doch wenigstens die Zeit zu geben, ein wenig erwachsen zu werden. Aber dies ist meine Meinung. Und wenn es um angeblich medizinische Kastrationen geht, sollte man immer 2 Mal hinschauen, wem man vertraut. Vielleicht ist es doch nicht notwendig…!? Noch mal vielen Dank an Dich Claudia, dass Du Pepper und mich die ganze Zeit so super unterstützt hast und mit Rat und Tat zur Seite gestanden hast. Dank Dir ist Pepper nun gesund und munter und so sieht sie auch aus! Kontakt per Mail
Im Oktober 2006 wurde bei unserer English-Setter Hündin Robyn während einer routinemäßigen Blutuntersuchung entdeckt, dass sie an einer Niereninsuffizienz litt. Zudem kam noch erschwerend hinzu, dass ihre Leberwerte sehr schlecht waren und höchstwahrscheinlich ein Lebertumor vorlag. Nach Aussagen unseres Tierarztes zufolge, gab es nicht viele Behandlungsmöglichkeiten, denn wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie sofort an eine Dialysemaschine angeschlossen werden müssen, die ihr Blut reinigt. Diese gibt es aber leider für Tiere nicht. Fragen nach homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten ließ unser Tierarzt leider unbeantwortet. Daher wendeten wir uns an Frau Nehls, die anhand einer Haarprobe ermittelte, welche Symptome bei Robyn vorlagen und welche Gegenmaßnahmen sofort ergriffen werden konnten. Robyn erhielt von Frau Nehls eine sehr umfangreiche Therapie, bei der 20 verschiedene homöopathische Mittel zum Einsatz kamen. Als sehr wichtig erwies sich auch die komplette Umstellung von Robyns Ernährung, bei der wir uns exakt an die Vorgaben von Frau Nehls hielten.
Anstatt eines langweiligen Nierendiät Trockenfutters bekam sie nun eine sehr abwechslungsreiche, individuell zusammengestellte Frischkost, durch die Robyn wieder richtig aufblühte. Nach den ersten paar Tagen war bereits eine leichte Verbesserung von Robyns Zustand festzustellen. Nach ein paar Wochen erschien sie uns wie ausgewechselt: War sie zuvor ein Schatten ihrer selbst und konnte kaum ohne große Anstrengungen Spazieren gehen, fing sie nun an, wieder herumzutollen und den Spaß am Leben wiederzugewinnen. Eine nach zwei Monaten erneut durchgeführte Blutanalyse brachte Erstaunliches hervor: Ihre Blutwerte waren wieder fast auf für ihr Alter normale Werte gesunken. Der Tierarzt stand vor einem Rätsel, er konnte sich diese „Wunderheilung“ nicht erklären. Ein paar Monate später hat Frau Nehls noch eine zweite Haaranalyse durchgeführt und die Behandlung an das neue, sehr positive Ergebnis angepasst. Robyn bekommt nun auch noch zusätzlich Mittel gegen ihre Arthrose, gegen den einsetzenden grauen Star und zur allgemeinen Unterstützung des Herz-Kreislauf- und Immunsystems. Nach knapp sechs Monaten nun ist unsere Robyn wieder sehr fit und für ihr Alter (13) sehr, sehr lebhaft. Wir möchten uns sehr herzlich für dieses „Wunder“ bei Tierheilpraktikerin Nehls bedanken! Familie Brendish Vielen Dank und viele Grüße aus Paderborn Justin Brendish & Familie, vor allem Robyn! Kontakt per Mail
Einige Monate später die Stellungnahme zu einer sehr therapieresistenten Ohrentzündung von Robyn, welche auf tierärztlichen Rat operativ entfernt werden sollte:
Hallo Frau Nehls, nachdem wir jetzt seit längerem Ihre Tipps umsetzen, sind Robyns Ohrprobleme nun ganz verschwunden! Sie war gestern beim Tierarzt, und der konnte keine Symptome mehr feststellen. Und das, obwohl er noch vor Wochen meinte, das einzige, was ihr jetzt helfen würde, wäre, ihre Ohren unter Narkose zu säubern, was ja wieder auf die Leber und die Nieren gegangen wäre… Daher möchte wir uns ganz herzlich bei Ihnen für die – gewohnt 🙂 – super-professionelle Hilfe bedanken! Jetzt steht für Robyn erst mal ab Samstag eine Woche Dänemark-Urlaub an, bei dem sie erst mal die Setter-Seele baumeln lassen kann und mit ihrem „Rudel“ sehr viel Spaß und Erholung haben wird. Beste Grüße Justin Brendish, Robyn & Familie
Familie Brendish schrieb ihre weitere Erfahrung: Sehr geehrte Frau Nehls, vielen Dank von der ganzen Familie Brendish für Ihre professionelle Hilfe. Die von Ihnen verschriebene Therapie hat wahre Wunder bewirkt, selbst unser Tierarzt kann sich die fast auf Normalwert zurückgegangenen Leber- und Nierenwerte nicht erklären…
Aila ist am 18.11.04 als Bichon frise‘ Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Aila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges Kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer (Rohfütterung für Hunde). Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben.
Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur, wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was. Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenden Heilpraktikerin, stieß ich auf die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeld-Haaranalyse erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu entsprechender homöopathischer Medikation. Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig. Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen. Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Tierheilpraktikerin Claudia Nehls kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie Schütt-Riecken, Kontakt per Mail
Harnsteinerkrankung (Struvitsteine) Fam. Specker
Liebe Frau Nehls, gerne schicke ich Ihnen unseren Erfahrungsbericht vom positiven Verlauf der Harnsteinerkrankung – Struvitsteine unserer Katze Oskar – Geschlecht männlich. Oskar ist 8 Jahre alt und lebt mit Minka 10 Jahre und Tiffy 1 Jahr zusammen in unserem Haus. Oskar und Minka bekommen von Anfang an und das sehr konsequent täglich ein Diät -Trockenfutter. Dieses Spezialfutter ist vom Hersteller so optimal zusammengesetzt das die Bildung von Harnsteinen (Struvit) verhindert werden soll.
Oktober 2006 war plötzlich die Sitzhaltung von Oskar anders als sonst. Er war unzufrieden und knurrte, wenn man ihn am Bauch berührte. Ging zur Toilette und kam wieder und das hin und her. Sofort sind wir zu unserer Tierärztlichen Klinik gefahren und haben ihn dort vorgestellt. Die Ultraschalluntersuchung zeigte das Problem, die Blase war voll mit Gries und kleinen Steinen. Der Harnleiter war verstopft und konnte somit kein Urin absetzen – höchste Lebensgefahr für das Tier, wenn der Harnleiterausgang binnen kürzester Zeit nicht wieder freigelegt wird. Eine sofortige OP wurde eingeleitet mit Ausspülen der Blase und Harnleiter mit einem 3 – tägigem Klinikaufenthalt. Die bakteriologische Untersuchung zeigt den Typ Struvitsteine an. Nach einem Jahr im Oktober 2007 plötzlich im Urin leicht rötliche Färbung. Wieder sofort zur Klinik, wieder Ultraschall, die Blase war voll mit Gries und kleinen Steinen – Harnleiter verstopft. Sehr umfangreiche und ungewisse OP mit Harnleiterverlegung und mehrtätigem Klinik Aufenthalt. Untersuchungsergebnis wieder Struvitsteine. Die Tierärztliche Klinik nahm mit dem Futterhersteller Rücksprache auf wegen der erneuten Harnsteinerkrankung (Struvit) bei ausschließlicher c/d Futter Fütterung – es gab seitens des Herstellers keine Erklärung für die Erkrankung und die Fütterung wäre optimal. Im Februar 2008 wieder rötliche Urinfärbung. Ultraschalluntersuchung Blase war voll mit Gries – Harnleiter wieder verstopft – obwohl durch die Harnleiterverlegung die sonst so problematischen Knickstellen im Harmleiter nicht mehr so vorhanden sind. Sofortige OP die Blase und Harnleiter konnten unter Druck freigespült werden – wieder mit Klinikaufenthalt.
Für die bakteriologischen Untersuchungen wurden in Abständen aus der Blase Proben entnommen. Hier wurden u. a. Antibiogramme erstellt und das ansprechende Antibiotikum zu finden. Nach Tagen wurde dann wieder ein anderes Antibiotikum angesetzt usw. so die weitere Vorgehensweise der Klinik, um die Ursache für die wiederholten Erkrankungen zu finden. An der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde wegen der Therapie angefragt – hier wurden umfangreiche Arbeiten angefertigt zum Thema FLUTD – Studie zu Auftreten und Therapieverfahren und sonographische Befunde bei operativ versorgten Katzen. Die Antwort war, dass die Vorgehensweise für richtig betrachtet wurde. Im März 2008 haben wir von unserer Nachbarin die Adresse vom Tierheilkundezentrum Claudia Nehls erhalten. Frau Nehls hat am 14.03.2008 eine Ersthaaranalyse erstellt und entsprechende Mittel und Ergänzungsfutter empfohlen. Diese Therapie haben wir eingeleitet und das Trockenfutter sofort abgesetzt und auf Feuchtfutter umgestellt.
Am 21.06.2008 hat Tierheilpraktikerin Nehls eine erneute Haaranalyse erstellt. In diesem Bericht sieht man sehr deutlich, dass sich sämtliche Werte seit der Erstanalyse sehr schön verbessert haben. Den Ergebnissen nach hat die homöopathische Therapie einen sehr positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand von Oskar. Der Vorschlag war die Therapie mit einer kleinen Änderung in der Zusammenstellung der Mittel für 4-5 Monate weiter durchzuführen und dann ggf. nochmals Haare für die Analyse zu übersenden. Januar 2009 senden wir Frau Nehls nochmals Haare für die Analyse. Eines kann man schon heute ganz klar und eindeutig sagen – die Therapie ist ein voller Erfolg. Seit einem Jahr völlig beschwerdefrei – keinerlei Erkrankungen. Nach dem Auftreten der Harnsteinerkrankung und den kurzen Abständen der Rückfälle kann man sicherlich sagen wäre in den meistens Fällen der Kater auf Grund der schlechten Prognose eingeschläfert worden (siehe Arbeiten zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximillians-Universität München). Oskar geht es sehr gut sein Wohlbefinden und der Gesundheitszustand ist zu unserer vollsten Zufriedenheit. Hierfür Frau Nehls unseren herzlichsten Dank. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Jutta und Bernhard Specker, 05.01.09, Heideweg 6, 38476 Barwedel, Tel. 0 53 79 – 16 66 Kontakt per Mail
Kater, 13 Wochen: Akuter Katzenschnupfen, 39,8 Grad Fieber, nach zweitägiger Antibiotika-Therapie: massive Verschlechterung, 41 Grad Fieber, Zustand kritisch. Nach 2 Tagen homöopathischer Therapie Zustand stabil, sichtbare Besserung, Normaltemperatur, nach 12 Wochen völlige Ausheilung. Der Kater hat keine chronischen Veränderungen zurückbehalten und sich prächtig entwickelt. Auch heute noch, vier Jahre später, stark negative Reaktion auf jegliches Antibiotikum.
Hund, 4 Jahre: Bei diesem Hund bestand die veterinärmedizinisch-klinische Diagnose Rheuma. Veterinärmedizinisch war er austherapiert, da selbst Depot-Kortison die Schmerzen nicht mehr zu lindern vermochte. Die Biofeld-Haaranalyse ergab als Ursache für die stark erhöhten Rheumawerte (welche sich bestätigten) die Aufnahme von Toxinen und darauf zurückzuführende stark erhöhte Toxinbelastung des gesamten Organismus, welche immer wieder Rheumaschübe auslöste. Nach Ursachentherapie und unterstützender homöopathischer Therapie des Bewegungsapparates binnen weniger Wochen völlige Beschwerdefreiheit und uneingeschränkte schmerzlose Bewegungsfreiheit.